Digitale Anwendungen beleben die Ahauser Innenstadt

Die 40.000 Einwohner-Stadt Ahaus an der Grenze zu den Niederlanden setzt gemeinsam mit dem dort ansässigen Unternehmen Tobit.Software bereits seit vielen Jahren konsequent auf die Digitalisierung von unterschiedlichsten Dienstleitungen und Services. Dadurch gelingt es, die Stadt attraktiv zu halten.

Wow-Effekt: 💙💙💙🤍🤍

Helden-Impact: 💙💙💙🤍🤍

Nachahmungs-Level: 💙💙💙🤍🤍

Ein gelungenes Beispiel zur Wiederbelebung leerstehender Immobilien: Das Aufhaus, das dank innovativer Technik per Smartphone betreten werden kann und ohne Personal auskommt.

Auf den ersten Blick ist die 40.000 Einwohner-Stadt im westlichen Münsterland eine ganz normale Mittelstadt. Was Ahaus so smart macht ist, dass man hier konsequent digitale Lösungen für die immer neuen Herausforderungen schafft. Mit innovativen Konzepten werden in der Stadt Leerstände neu besetzt, neue Gastronomie- und Freizeitangebote geschaffen die Nahversorgung 24/7, oder das Shoppen außerhalb normaler Öffnungszeiten ermöglicht. Das Ergebnis ist eine quicklebendige Stadt mit einer gesunden Wirtschaft, einer attraktiven Innenstadt mit einer Vielfalt an Geschäften und Gastronomiebetriebe.

Wie die Verbindung von allen und allem Ahaus zu einem lebens- und erlebenswerter Ort, und auch zu einem digitales Erlebnis macht, hat uns Dieter van Acken in einem WebTalk vorgestellt. Als Mitarbeiter von Tobit.Software berichtete er gemeinsam mit Katrin Damme, Wirtschaftsförderin der Stadt Ahaus, von digitalen Konzepten, die das Unternehmen mit und für seine Heimatstadt umgesetzt hat.

WebTalk Nachlese:

0 Kommentare

Hinterlasse einen Kommentar

An der Diskussion beteiligen?
Hinterlasse uns deinen Kommentar!

Schreibe einen Kommentar