Digitalisierung hautnah erleben: Der Digitaltag in Aschaffenburg

Berührungsängste nehmen, Chancen zeigen, Neues ausprobieren und vor allem Spaß haben: Das bot der Digitaltag 2023 in Aschaffenburg! 

Wow-Effekt: 💙💙💙🤍🤍

Helden-Impact: 💙💙💙💙💙

Nachahmungs-Level: 💙💙💙💙💙

Leicht umsetzbar mit großer Wirkung:
digitale Unterstützung für ALLE Bürger:innen!

Digitaltag Aschaffenburg

© Stadt Aschaffenburg

Digitale Teilhabe für alle: Das ist der Stadt Aschaffenburg ein wichtiges Anliegen. Denn ob wir uns informieren, einkaufen, lernen, kommunizieren oder Dienstleistungen der öffentlichen Verwaltung in Anspruch nehmen – die Digitalisierung hat bereits heute unser Leben tiefgreifend verändert, privat wie beruflich. Vieles wird vielleicht eines Tages nur noch digital möglich sein. Deshalb: Jede*r muss sich sicher und selbstbestimmt in der digitalen Welt bewegen können.
Dafür wurde 2020 der jährliche Digitaltag ins Leben gerufen. In diesem Jahr standen vor allem digitale Kompetenzen unter dem Motto „Digitalisierung – Entdecken. Verstehen. Gestalten.” im Fokus. Am 16. Juni war es wieder so weit: Das Amt für IT und Digitalstrategie und der Digitalladen der Stadt Aschaffenburg, das Stadt- und Stiftsarchiv sowie das Digitale Gründerzentrum (DGZ) haben sich erneut am bundesweiten Digitaltag beteiligt und zu einem umfangreichen und vielfältigen Programm eingeladen. Viele Aschaffenburger*innen sind gekommen und haben mitgemacht.

Digital mitmachen und gestalten

Ein wesentlicher Aspekt des Aschaffenburger Digitaltags: Mit kreativen Formaten digitale Lösungen erleben und die Bürger*innen jeden Alters motivieren, schon heute digital am Stadtgeschehen teilzunehmen.

Digitaltag Aschaffenburg

© Stadt Aschaffenburg

Ein besonderes Beispiel dafür ist die Digitale Manufaktur dima, deren Prototyp am Digitaltag erstmals von den Bürger*innen selbst getestet werden konnte. Als digitale Bürgerbeteiligungsplattform soll die dima ab dem nächsten Jahr die Ideen der Bürger*innen aufgreifen, bei der Bewertung von Machbarkeit und Ressourcen helfen, mögliche Netzwerke und Partner aufzeigen, Fördermöglichkeiten benennen und ein Umsetzungskonzept erstellen. Am Ende der Projektentwicklung steht im Idealfall eine individuelle KI-optimierte „Projektmappe“, die an mögliche Partner zur Realisierung übermittelt werden kann.
Ein hochaktuelles Thema, das uns sicher nachhaltig beschäftigt: „Künstliche Intelligenz: Was bringen ChatGPT und Co. für die Arbeitswelt? Wie können wir sie effizient nutzen?“ Dieser Frage ging Marianne Hock-Döpgen, Leiterin des DGZ und Rinaldo Heck von HE-S Digital Management GmbH in ihrem Vortrag auf den Grund und regten eine lebhafte Diskussion an.
Rund 10 Millionen Deutsche über 14 Jahren hören aktiv Podcasts, 4 Millionen sogar mindestens eine Folge täglich. Doch wie nehme ich einen Podcast auf, was brauche ich dafür und wie funktioniert die Technik? Das lernten Jung und Alt in einem Workshop.

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Stadt Aschaffenburg

Amt für IT und Digitalstrategie
Dalbergstraße 15, 63739 Aschaffenburg

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Amt für IT und Digitalstrategie

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