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Innerstädtischer Fashionhandel in Not – neue Wege sind gefragt!

Die Zahl des Monats lautet: Minus 25%! Das ist annährend der Anteil, den – ausgelöst durch die Coronapandemie – der Einzelhandel mit Bekleidung im Jahresvergleich 2020 und 2019 verloren hat. Im Vergleich dazu muten die knapp 10% Umsatzverlust des gesamten innerstädtischen Einzelhandels wenig – auch wenn naturgemäß auch hier berufliche Existenzen und Unternehmen in Gefahr sind.

Dennoch hat der Handel gezeigt, dass er lebt. Viele Unternehmen haben sich kostentechnisch schlank aufgestellt und versuchen so die Krise in Verbindung mit Kurzarbeit zu meistern. Die häufig vor Ort tätigen mittelständisch geprägten Akteure, die sich in der Vergangenheit oft als Unterstützer lokaler Marketinginitiativen vor Ort engagiert haben, brauchen nunmehr selbst Unterstützung.

Warum ist dies für die Stadtretter-Community bedeutsam?

Verbraucheranalysen im innerstädtischen Kontext vor COVID-19 haben gezeigt: Fashion gibt der Stadt ihr Gesicht. Die Fashionbranche ist jene Kategorie, die handelsseitig am stärksten in die Innenstadtattraktivität einzahlt. Was passiert also jetzt, wenn große Teile des Marktes in Gefahr sind und zu befürchten ist, dass gerade mittelständisch geprägten Akteure wegfallen?

Natürlich wird ein Wegfall langfristig kompensiert werden. Natürlich werden sich andere Formate und Wirtschaftszweige in die Innenstadt ansiedeln. Bis dahin aber erwarten gerade die älteren und nachweislich loyaleren Zielgruppen der Innenstadt auch Angebote im Fashionbereich.

Wir freuen uns als Stadtretter-Initiative deshalb sehr, dass der BTE – der Bundesverband des deutschen Textileinzelhandels – sich entschieden hat, Mitglied bei den Stadtrettern zu werden. Gemeinschaftlich und im Schulterschluss sind Lösungen zu finden, zu verproben und zu skalieren.

Mit Ansätzen wie beispielsweise der diese Woche in der ERFA-Sitzung am Dienstag vorgestellten Fashionbox in Mönchengladbach können Innovationen in Angriff genommen werden. Indem in der Innenstadt eine Pickup-Station samt innovativer Ankleide geschaffen wird, bei der auch Events und Gastronomieangebote dazugehören, wird aufgezeigt, wohin die Reise gehen kann. Stadt, Handel und Besucher*innen im Zusammenspiel schaffen mehr Lebendigkeit und versuchen die Kund*innen, die an den Onlinekanal abgewandert sind, zumindest in Teilen wieder in die Stadt zu bekommen. 


Ihr Boris Hedde

Charts der Woche

Das Editorial hat es bereits angekündigt. Diese Woche dreht sich die Stadtretter-Wochenübersicht um Zahlen, Fakten und Impulse rund um den Bekleidungseinzelhandel und die Corona-Krise: 

💡 Impuls der Woche

Unser Impuls der Woche kommt von Rolf Pangels, Geschäftsführer des BTE Handelsverband Textil:

"Wir sind es leid, umfangreiche Positionspapiere zu schreiben und hochgestochene Absichtserklärungen kommentieren zu müssen. Stattdessen müssen alle innerstädtischen Akteure gemeinsam konkrete Vorstellungen und Maßmahnen zur Weiterentwicklung der Innenstädte kreieren und umsetzen. In den vergangenen Jahren hat man den Innenstädten als wichtige Wirtschaftsstandorte nicht die Aufmerksamkeit zugewandt, die sie eigentlich verdient gehabt hätten. Jahrelang haben wir auch geglaubt, die Innenstädte seien ein Selbstläufer und die Menschen würden von allein zum Besuch und zum Einkaufen in die Städte strömen. Diese Haltung erweist sich jetzt als herber Trugschluss. Der innerstädtische Einzelhandel und speziell auch der Fashionhandel müssen ihre ‚Hausaufgaben machen‘ und ihre kundenorientierten Service- und Dienstleistungen deutlich und nachhaltig verbessern."

Projekt "Innenstadt 2030+ | Future Public Space"

Start der ersten Workshops für Reallabore im öffentlichen Raum 

Die im November 2020 vom Fraunhofer IAO sowie den Stadtrettern initiierte Innovationspartnerschaft Innenstadt 2030+I Future Public Space hat das Ziel, konkrete Lösungen für die aktuellen Herausforderungen in Innenstädten und öffentlichen Räumen zu finden. Dabei helfen wir unseren Partnern bei der Identifikation von Pilotprojekten, entwickeln gemeinsame Visionen sowie Leitlinien und setzen konkrete Konzepte mittels Reallaboren um.

Mit dem Start des ersten Workshops am 11.03.2021 zu den Reallaboren, wurden bereits verschiedene Themenfelder identifiziert und erste Projektideen generiert.

In drei Projektgruppen geht es nun darum die Ideen weiter voranzubringen, die Projekte zu konkretisiert und die einzelnen Umsetzungsbestandteile zu erarbeiten. Dabei sind bisher folgende Projektgruppen für die Reallabore entstanden: Digitale und agile Nutzungskonzepte, Steigerung der Attraktivität und Aufenthaltsqualität und Neue Mobilität. Alle Projektgruppen und Projektideen beziehen sich auf Innenstädte und öffentliche Räume. Unter anderem machen Stuttgart, Leverkusen sowie Hanau den Anfang und erklären sich als Stadt für die innovativen Pilotprojekte bereit. 

Am 28.04. folgt ein weiteres Event, in denen die drei Reallaborgruppen Ihre Ergebnisse pitchen und die Konzepte, sowie der Projektplan genauer vorgestellt werden.

Weitere Informationen

Die nächsten Veranstaltungen

WebTalk „Magnet Innenstadt - wie gelingt das in B-Städten?“ am 19. April um 14 Uhr

Sinkende Kauffrequenz zwingt den stationären Einzelhandel zunehmend in die Knie und führt zu einem zunehmenden Leerstand in der Innenstadt. Bereits vor der Pandemie zeichnete sich dieser strukturelle Wandel in den Innenstädten ab und wurde von ihr lediglich verstärkt.

Wiederbelebung statt Leerstand – wie gelingt das vor allem in B-Innenstädten? Das zukunftsweisende Konzept für die Nachnutzung des Kaufhof-Gebäudes in Worms bietet eine Antwort. Gemeinsam mit Vertreter der Wirtschaftsförderung der Stadt Worms, der IHK für Rheinhessen und dem Stadtmarketing von Worms, erarbeitete ehret+klein an einer tragfähigen Mixed-Use-Lösung, die eine positive Anziehungskraft für die gesamte Wormser Innenstadt haben wird – und bereits jetzt schon hat.

Durch was sich das Mixed-Use-Konzept auszeichnet und welche Rolle „Bürgerbeteiligung“, „Zwischennutzung“ und „Freiräume“ für eine lebendige Innenstadt spielen, stellt Herr Michael Ehret, geschäftsführender Gesellschafter von ehret+klein, in einem Impulsvortrag vor.

Weitere Informationen und Anmeldung

WebTalk „Kulturprojekte zur Aktivierung von Bürger*innen-Engagement in der eigenen Kommune“ am 20. April um 11 Uhr

Im Hinblick auf das Thema Stadtentwicklung wirft die aktuelle Krise erneut Fragen auf. Doch bevor beantwortet werden kann, welche technologischen und soziologischen Innovationen unsere Lebensräume und unsere Zukunft gerechter und nachhaltig lebenswerter gestalten können, muss geklärt werden, wer sich daran wie beteiligen kann.

Wie erreicht man Menschen, damit sie sich beteiligen? Wie macht man Ihnen ihr eigenes Potential bewusst, entwickelt ein Verständnis für (kommunal-)politische Entscheidungsvorgänge und welche Räume braucht es, in denen sich dieses Potential im Sinne des Gemeinwohls aktivieren kann/lässt?

Das Brachland-Ensemble hat einen Fahrplan entwickelt, wie Bürger*innenbeteiligung mit den Mitteln der Kunst neu gedacht und in interaktiven Präsenz- und Onlineformaten aktivierend angewandt werden kann. In diesem interaktiven WebTalk laden wir Sie herzlich ein über ein paar Haltestellen mitzufahren.

Weitere Informationen und Anmeldung

WebTalk „Willkommen bei den Stadtrettern“ am 20. April um 14:30 Uhr

Mit diesem WebTalk begrüßen wir alle neuen Mitglieder im Netzwerk der Stadtretter. Neben einer allgemeinen Information, worum es bei den Stadtrettern geht, erläutern wir Ihnen, den Umgang mit der Plattform und wie Sie bei den Stadtrettern netzwerken können. Außerdem entsteht bei diesem “ersten Kennenlernen” in der Regel ein spannender Austausch über Ihre konkreten Probleme und Herausforderungen vor Ort.

Weitere Informationen und Anmeldung

Best-Practice-WebTalk „Mixed-Used-Gebäudekonzepte - Stärkung der Innenstadt am Beispiel der Hansestadt Lübeck“ am 22. April um 14 Uhr

Die Auswirkungen der Pandemie bewirken in Deutschland einen grundlegenden Strukturwandel. Leerstände sind in den meisten Städten und Gemeinden ein gängiges Problem. Auch die Hansestadt Lübeck hat mit diesem Strukturwandel zu kämpfen: Am Beispiel des ehemaligen Karstadt-Sport-Gebäudes stellt Herr Bürgermeister Jan Lindenau in diesem Best-Practice-WebTalk das neue Mixed-Used-Gebäudekonzepte vor. Auf über 8.000m² Nettofläche soll aus dem derzeit vakanten Gebäude in der Lübecker Altstadt ein öffentliches Zentrum für Bildung, Kultur und Dienstleistungen entstehen.

Mit einem solchem Mixed-Used-Konzept wird durch die Hansestadt Lübeck ein entscheidender Impuls und innovativer Beitrag zur Stärkung der Lübecker Innenstadt gegeben. Gleichzeitig können Besucherfrequenzen in der Altstadt sowie die Kaufkraft für den Handel in der Innenstadt gestärkt werden.

Weitere Informationen und Anmeldung

WebTalk „Innovative Vor-Ort-Versorgung - tegut...teo“ am 27. April um 11 Uhr

Im Nachgang des ersten Webtalks möchte wir die Chancen, die in diesem innovativen Konzept liegen, gemeinsam mit ihnen weiter vertiefen. Die Etablierung als Zwischennutzung und/oder als Versorgungskonzept für Städte und Gemeinden des ländlichen Raums beweist die Flexibilität des Konzeptes. Auch die Möglichkeit einfach zu probieren, ob und wo das Konzept in ihrer Kommune funktioniert, zeigt wie innovativ tegut hier denkt. Lassen sie uns über die weiteren Anwendungsmöglichkeiten ihrerseits sprechen.

Denn das Konzept des “tegut…teo-Marktes” umfasst wesentlich mehr als den bargeldlosen und kontaktlosen Einkauf. In den Punkten Nachhaltigkeit, Architektur, Beitrag zum Klima- und Artenschutz sowie Vor-Ort-Versorgung hat das System einiges zu bieten!

Wir freuen uns sehr, auf die Fortsetzung des spannenden WebTalks mit Thomas Stäb, Leiter Vertrieb Conveniencemärkte/tegut…teo, der das Konzept des Mini-Marktes vorstellen wird und im Anschluss für Fragen zur Verfügung steht.

Weitere Informationen und Anmeldung

WebTalk „Verkehrsversuche im öffentlichen Raum - Lösungsansätze und Möglichkeiten“ am 27. April um 14 Uhr

Das Thema der lebenswerten Stadt wird aktuell viel diskutiert. Aber welche Möglichkeiten hat eine Stadt ihre Flächen lebenswerter zu gestalten und die Transformation hin zu nachhaltigeren und lebenswerteren Quartieren zu gestalten? Welche Maßnahmen können getroffen werden, um Aufenthaltsqualitäten zu steigern?

Vor dem Hintergrund der Herausforderung der urbanen Mobilität haben sich Verkehrsversuche als ein probates Mittel herausgestellt, um auszutesten, welche Möglichkeiten der öffentliche Straßenraum für Quartiere bietet und wie man brachliegende Potentiale in einem 1:1 Testversuch aufzeigen kann. Hier können mit Anwohnern, Einzelhändlern und Gastronomen mittels gezielter Konzepte partizipative Lösungsansätze getestet und Akzeptanz von entsprechenden Stakeholdern eingeholt werden.

In seinem WebTalk geht Wulf Kramer auf die Möglichkeiten ein, die CITYDECKS als Stadtmobiliarhersteller in Kooperation mit seinem Planungs- und Architekturbüros Yalla Yalla! – studio for change Städten bieten kann, um ganzheitliche Lösungen nach verschiedenen Bedarfen der Kunden zu entwickeln.

Weitere Informationen und Anmeldung

WebTalk „RE_MakeCity?! - Stadt andersmachen“ am 29. April um 14 Uhr

Was ist RE_MakeCity? Ein neuer Weg, für das Netzwerk und die Expertisen, den wir im Rahmen von MakeCity für “Stadt andersmachen” entworfen haben. Francesca Ferguson, CEO der Make_Shift GmbH präsentiert Prototypen für Lösungen zur Reaktivierung von obsoleter Bestandsarchitektur und besondere Nutzungskonzepte für leerstehende Gewerbeflächen in Deutschland und Europaweit.

Diese Best Practice Modelle einer zukunftsweisenden Resilienz der Stadträume – sowohl im Zentrum als auch an Peripherien – erfordern neue Allianzen, die moderiert und verhandelt werden müssen.

Dabei stellt sich die Frage, welche Arten der Prozessgestaltung für die Erneuerung und das Neudenken der Städte und Quartiere zielführend sind. Mit welchen Formaten kann man die unterschiedlichsten Akteure, – die Privatwirtschaft, die Stadtgesellschaft, Kreativwirtschaft, freie Szenen und die Verwaltungen , für ein gemeinsam entworfenes Ziel begeistern.

Wir diskutieren gemeinsam: von Reallaboren und Werkstätten bis hin zu Experimentierklauseln und Freizonen. “Stadt andersmachen” – Wie weit ist man bereit dafür zu gehen?

Weitere Informationen und Anmeldung

"VITAIL'21D - Die digitale Konferenz der Stadtretter" am 12. Mai von 09 bis 11:30 Uhr

Laut einer Studie des Instituts für Handelsforschung (IFH) in Köln sind auch ohne die Corona-Pandemie Rückgänge von Handelsunternehmen in NRW von bis zu 20% zu erwarten, mit entsprechenden Folgen für den Leerstand im Bereich der Handelsimmobilien. Die Coronakrise beschleunigt den Prozess nun um ein Vielfaches.

Der Überhang an Verkaufsflächen in der Innenstadt prägt das Stadtbild und damit die Aufenthaltsqualität nachhaltig negativ. Dadurch besteht die Gefahr einer Spirale, die mehr Leerstand nach sich zieht. Deshalb müssen für resiliente Innenstädte im digitalen Zeitalter urbane Handelsflächen neu definiert werden.

Diese Aufgabe wird am 12. Mai gemeinsam mit den Teilnehmern angegangen, Handlungsmöglichkeiten für Standorte werden abgeleitet. Dank Mikro können sich alle Teilnehmer von ihrem Bildschirm aus am interaktiven Part der Veranstaltung beteiligen und neue Ideen aufs Board bringen.

Im Vorfeld an die Konferenz findet noch ein weiteres Erfa-Gespräch unter dem Titel "Stadtretter packen aus" am 27. April um 9 Uhr statt. In den Gesprächen berichten ausgewählte Stadtretter aus ihrer Praxis und stellen ihre neuesten Projekte vor.

Weitere Informationen und Anmeldung

Weitere Stadtretter-Events und Veranstaltungen unserer Netzwerkpartner finden Sie auf unserer Event-Übersicht.

Übersicht der Events
Nachlese zu Events

Nachlese zum WebTalk „Warenhäuser: Welche Zukunftsperspektiven haben die prestigeträchtigen Innenstadtanker noch?“

Welche Zukunft hat das klassische Warenhaus? Viele einst klangvolle Namen sind in den letzten Jahrzehnten aus Deutschlands Innenstädten verschwunden. Das goldene Zeitalter der Warenhäuser endete bereits in den 1970er-Jahren. Die Konkurrenz durch neue stationäre Einzelhandelskonzepte setzte dem „Alles-unter-einem-Dach-Konzept“ zu, ebenso der boomende Online-Handel der letzten Jahre. Der Druck auf Umsatz und Rentabilität erhöhte sich enorm.

Ist das über 100 Jahre alte Geschäftsmodell der Warenhäuser im Jahr 2021 noch konkurrenzfähig? Welche Potenziale bieten aufgegebene Warenhaus-Immobilien?

Ergebnis: Nur maximal 50 Prozent der derzeit bestehenden Warenhäuser haben ohne eine Konzeptänderung langfristige Perspektiven. Dies setzt alle Beteiligten  – Eigentümer wie betroffene Städte  – unter Druck. Doch die Entwicklung birgt auch Chancen. Auf der Suche nach zukünftigen Potenzialen für ehemalige Warenhausgebäude hat die KPMG Real Estate erfolgreiche Umstellungsmaßnahmen analysiert.

Die Folien des Impulsvortrags stehen im Netzwerk zum Download zur Verfügung.

Zu den Vortragsfolien

Nachlese zum WebTalk „Innenstädte verändern mit Verantwortung“

Veränderung ist der Schlüssel um aktuell, mittelfristig und langfristig unsere Innenstädte zu retten. Natürlich sind unter anderem neue Konzepte, als auch Mischnutzungen gefragt. Aber reicht das aus? Nein! Alle Parteien, ob Kommunen, Eigentümer und Nutzer tragen die Verantwortung hier grundlegende Veränderungen vorzunehmen.

In Ihrem Impulsvortrag ging Gastrednerin Ramona Perfetti auf Challenges und Chancen ein, die Im Zusammenhang mit Veränderungen der Innenstadt einhergehen. Dabei beleuchtete Sie Ihre Erfahrungen, sowie Lösungsansätze aus dem Management von High-Street Lagen als auch Shopping Center Bereiche. Themen wie die Implementierung neuer Nutzungen, die Förderung von Start-Up Unternehmen und Einzelhandelskonzepten in den Bereichen Nachhaltigkeit und Mobilität, sowie die Fragestellung was Innenstädte noch von Shopping Centern lernen können, wurden diskutiert.

Die Folien des Impulsvortrags, sowie die Videoaufzeichnung des Webtalks können über den unten stehenden Link aufgerufen werden.

Zu den Vortragsfolien & der Aufzeichnung

Neue Stadtretter-Unterstützer und Partner

Der BTE vertritt als Bundesfachverband seit 1953 die Interessen des deutschen Textileinzelhandels gegenüber politischen Entscheidungsträgern, Lieferanten, Messen, Modezentren, Verbraucherverbänden und anderen Interessengruppen. Ziele des BTE sind unter anderem die Sicherung der Leistungsfähigkeit des Textileinzelhandels und Erhalt demokratischer Wirtschaftsstrukturen mit gleichen Chancen für alle Vertriebsformen und Betriebsgrößen.

 

Der BTE leistet somit branchenbezogene Basisarbeit, hilft bei der Lösung fachlicher Probleme, fördert die berufliche Bildung, vermittelt Fachinformationen aller Art, klärt Grundsatzfragen mit der Industrie und ist Gesprächspartner des Gesetzgebers und der Behörden.

 

Wir freuen uns den BTE, im Stadtretter-Netzwerk als neues Mitglied begrüßen zu können. 

 

https://www.bte.de/

 

Die FH Westküste ist die jüngste und modernste der öffentlichen Hochschulen Schleswig-Holsteins. Gegründet 1993 blickt sie trotz ihrer recht kurzen Geschichte auf ein rasantes Wachstum zurück und hat sich als feste Größe in der Hochschullandschaft etabliert.

Derzeit studieren knapp 2.000 junge Frauen und Männer aus der Region und dem gesamten Bundesgebiet sowie dem Ausland auf dem Campus in Heide. Die FH Westküste vereint die zwei Fachbereiche Wirtschaft und Technik mit einem vielfältigen Angebot von Bachelor- und Masterstudiengängen.

Wir freuen uns sehr, die FH Westküste als wissenschaftlichen Partner, im Stadtretter-Netzwerk begrüßen zu können. 

 

https://www.fh-westkueste.de

 

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Initiative – Die Stadtretter
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