Förderprogramm Zukunft Innenstadt in Hessen: Jetzt die Chance ergreifen!


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Jetzt die Chance ergreifen!


Die drei Ebenen für eine schnelle Revitalisierung der Städte sind:

  1. Handelsflächen neu bespielen und Leerstand vermeiden
  2. Relokalisierung/Ansiedlung neuer Akteure und Konzepte in der Innenstadt
  3. Digitalisierung nutzen, um die Visitor Journey an Ihrem Standort zu stärken

Daraus abzuleitenden Handlungsfelder sind:

  • Verstehen: Auf Marktforschung zurückgreifen und Ideen empirisch herleiten
  • Planen: Konzepte entlang der Visitor Journey an Ihrem Standort entwickeln
  • Machen: Projektierung, Steuerung und Erfolgskontrolle für nachhaltigen Erfolg
  • Teilen: Mit anderen Kommunen Erfahrungen teilen und so Fehler vermeiden

Verstehen, Planen, Machen, Teilen: Vor Ort mit System neue Wege gehen, Experimente wagen, Innovation verproben oder Bestehendes optimieren.



Ihr Weg zum Förderantrag




Sie möchten …

  • neue Ideen für Problemquartiere und Sorgenimmobilien?
  • frische und praxisorientierte Konzepte für Leerstände, die mehr sein sollen als nur Pop-up´s und Coworking Spaces?
  • einen Kümmerer oder eine Organisation in Ihrer Stadt, welche(r) nachhaltig die Vitalisierung der Innenstadt vorantreibt?
  • digitale Services oder ein ganzheitliches, digitales Stadtkonzept realisieren?
    • Nutzen Sie die Stärke lokaler Interessensgruppen (Communities) indem Sie digitale Kontakt- und Begegnungsräume schaffen, die Bürger und Besucher zusammenbringen und den gemeinsamen Austausch und Interaktion fördern: mit themenbezogenen Blogs, Community-Boards wie Flohmärkten, Mitfahrzentralen, Tauschbörsen, Jobbörsen, Nachbarschaftshilfe, dem Marktplatz der Ideen und vielen weiteren.
    • Nutzen Sie das Potential von digitalen Schaufensterlösungen als Bestandteil eines Gesamtkonzepts. Bringen Sie die Bandbreite des Angebotes der Stadt ein und nutzen Sie Funktionalitäten, wie Click & Collect/Buy unter Berücksichtigung von (regionalen) Lieferkonzepten bis hin zur Einbindung bestehender Shop-Umfelder. Für den Einzelhandel, Gastronomie, Direktvermarkter, Dienstleister uvm.
    • Setzen Sie Loyalty-Konzepte als Beschleuniger für ihr kommunales Plattformkonzept und zur Stärkung der Bindung von Nutzern und Teilnehmern ein. Ob als Teil eines bereits bestehenden Belohnungs- und Gutscheinkonzeptes oder als ganzheitlicher Ansatz mit Einbindung des lokalen Einzelhandels, der Gastronomie, Vereinen, uvm.
    • Bauen Sie Zutrittshürden mittels Integration städtischer Infrastrukturen ab. Mit Etablierung eines „Digitalen Stadtschlüssels“ verbinden Sie innerstädtische Strukturen wie Parkraumkonzepte, Schwimmbäder, Bibliotheken uvm. miteinander und schaffen so die Basis für übergreifende Mehrwertansätze wie der Einbindung von Loyalty-Strukturen.
    • Binden Sie Modelle und Lösungen für den strategischen Einsatz von Smart City Infrastrukturen ein. Als Mehrwert für Bürger und Besucher der Stadt und als wertvolles Werkzeug zur Nutzung in der kommunalen Verwaltung.



Nehmen Sie die Chance des Förderprogramms wahr und erstellen Sie schnell einen förderfähigen Antrag. Auch wenn Sie allgemein vor der Frage stehen, welche Idee für Ihre Stadt die richtige ist und wie der Antrag für Ihre Stadt formuliert werden soll, hilft Ihnen VITAIL, das Kompetenzforum für Handel und vitale Innenstädte. Hier werden Sie in der Gestaltung förderfähiger Projekte – von der Idee bis zur Umsetzung- mit passgenauen Konzepten, Maßnahmen und Lösungsmodulen unterstützt. Mehr unter: https://www.vitail.de/zukunft_innenstadt/.

Jetzt loslegen und zum Telefon greifen:
Ansprechpartner Ganzheitliche Stadtkonzepte: Frank Rehme, 0160-94705975,
Ansprechpartner Spezielle Digitalthemen: Sebastian Triltsch 0151-42604049


Bildquelle: Unsplash.com/ryoji iwata

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