Der Energieausweis ist Standard bei Immobilien. Der Materialausweis könnte es werden. Denn die Information, wie viel Beton, Stahl, Holz und andere Stoffe in einem Gebäude stecken, ist bares Geld wert – zum Beispiel, wenn Sanierungen oder der Rückbau anstehen. Gleichzeitig bietet ein transparentes Materialkataster die Möglichkeit regionale Wertschöpfung durch regionale Lieferketten zu aktivieren. Folgende Fragen werden im Vortrag von Patrick Bergmann von Madaster beantwortet:
Wie sollte ein Materialkataster aufgebaut sein?
Woher kommen die Daten und wem gehören sie?
Was sind die konkreten Vorteile und wer nutzt das Kataster?
Wir wünschen Euch viel Spaß!
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