Der Energieausweis ist Standard bei Immobilien. Der Materialausweis könnte es werden. Denn die Information, wie viel Beton, Stahl, Holz und andere Stoffe in einem Gebäude stecken, ist bares Geld wert – zum Beispiel, wenn Sanierungen oder der Rückbau anstehen. Gleichzeitig bietet ein transparentes Materialkataster die Möglichkeit regionale Wertschöpfung durch regionale Lieferketten zu aktivieren. Folgende Fragen werden im Vortrag von Patrick Bergmann von Madaster beantwortet:
Wie sollte ein Materialkataster aufgebaut sein?
Woher kommen die Daten und wem gehören sie?
Was sind die konkreten Vorteile und wer nutzt das Kataster?
Wir wünschen Euch viel Spaß!
Nachlese: Transformation aktiv gestalten – Ansiedlungsmanagement datenbasiert und im Dialog Read More
In dieser Podcastfolge sprechen wir mit Carsten Pletz über Tante-M, ein innovatives, personalloses Nahversorger-Konzept für… Read More
Das Policy Paper des Difu (Deutsches Institut für Urbanistik) beleuchtet den Zusammenhang von Verkehrsberuhigung und… Read More
In dieser Folge sprechen Frank Rehme und Stefan Müller-Schleipen mit Nora Göbel und Christoph Kohl… Read More
Mit den „Paderborner Markenbotschaften“ gibt die Wirtschaftsförderung ansässigen Unternehmen eine Plattform und stärkt gleichzeitig den… Read More
Der stationäre Handel steht vor großen Herausforderungen: Der Onlinehandel boomt, weil er bequem ist, und… Read More
This website uses cookies.