Was soll aus den toten Gebäuden werden? Jahrzehntelang beherrschten Kaufhäuser die deutschen Innenstädte. Jetzt stehen viele von ihnen leer. Nach jahrelangem Niedergang gab Corona vielen den Rest – für jede Stadt ein Problem. Es gibt drei Möglichkeiten: stehen lassen und auf neue Mieter hoffen. Abreißen und Neubauen. Oder die alte Substanz nutzen, umbauen und ganz neue Nutzungsmöglichkeiten erschaffen.
Der nachfolgende Film von Lennart Herberhold vom Norddeutschen Rundfunkt zeigt einige Beispiele:
Im niedersächsischen Delmenhorst entschied sich die Stadt fürs Abreißen, um Platz zu machen für Wohnungen und neues Leben in der Fußgängerzone. Doch dafür braucht es Investoren. Manche Architekten empfinden Abreißen als keine gute Idee: Riesige Ressourcen an Baustoffen werden vernichtet und CO2 ist beim Thema Bauen ein Riesenproblem. Nachhaltiger wäre es, bestehende Gebäude anders zu nutzen, so wie in Rendsburg. Dort hat der Architekt Werner Schaffer ein leerstehendes Kaufhaus zum Pflegeheim umgebaut. In Oldenburg wurde ein ehemaliger Konsumtempel zum lebendigen Zentrum “Core” umgestaltet – mit Räumen für co-working, neues Arbeiten, Eventflächen und Streetfood-Gastronomie. Neues Leben für alte Kästen.
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