Digitale Zukunftswerkstatt

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Mehrjahrespläne, langfristige Strategien und Konzeptpapiere waren gestern – nach der Krise gilt es schnell, unbürokratisch, flexibel und kreativ mit der Zukunft zu starten: Innenstadtlagen angehen und schnell aufwerten!

Hier hilft die digitale Zukunftswerkstatt!


Über die digitale Zukunftswerkstatt



  • Ihr plant Maßnahmen zur Steigerung der Standortattraktivität?
  • Ihr möchtet an einem Förderprogramm partizipieren und sucht passende Projekte für Euren Antrag?
  • Ihr möchtet die Bürgerpartizipation vor Ort fördern?

Dann ist die „Digitale Zukunftswerkstatt“ ein möglicher Schlüssel für Euren Erfolg!


Nutzt eine zeitgemäße Herangehensweise bei der Bürgerbeteiligung und identifiziert darüber notwendige Themenfelder und Projekte. Erarbeitet mit Euren Bürger:innen und Stakeholder:innen Lösungsansätze digital mit einer sonst bei Unternehmen im Innovationsmanagement eingesetzten intuitiven Lösung.

Schwarmintelligenz und Geschwindigkeit sind dabei das Gebot der Stunde!

Fulda hat es vorgemacht!

Die ersten waren die Stadt Fulda und ihr Oberbürgermeister. Sie finalisieren in diesen Tagen den Prozess der ersten vollumfänglich digital umgesetzten Zukunftswerkstatt:

„Wie können Aufenthaltsqualität und Attraktivität des örtlichen Angebots in der Fuldaer Innenstadt gesteigert werden?“ Die Stadt Fulda initiierte unter Vorsitz ihres Oberbürgermeisters eine digitale Zukunftswerkstatt. Ziel war es, Ideen inmitten der Zeit der Coronapandemie zu sammeln. Einerseits braucht die Stadt Impulse für eine Zeit danach, andererseits sollte die Zukunftswerkstatt auch motivational dienen, um in Zeiten negativer Berichterstattung und erzwungener Distanz unter Bürger*innen Gemeinsamkeit und Bürgernähe zu sichern. Dafür erfolgte die Ideensammlung vollständig über eine interaktive Ideenplattform. Die örtliche Presse wurden als erstes eingebunden und berichtete ausgiebig über die „Zukunftswerkstatt Fulda“. Gleichzeitig wurden (Hoch)schulen, Initiativen und Vereine für unterschiedliche Anspruchsgruppen zur Mitwirkung motiviert. Mit Terminen („Spielanleitungen“) wurden letzte Fragen von Bürger*innen und Bürgervertreter*innen zur Anwendung oder inhaltlichen Ausgestaltung geklärt. Schon nach wenigen Tagen fanden sich in der 70.000-Einwohnerstadt etwa 300 Teilnehmer*innen – aus wohlgemerkt allen Alters- und Anspruchsgruppen -, die Ideen platzierten und diese online diskutierten.
Nach einem Monat fanden sich auf der Plattform bereits 200 eingereichte Ideen. Im Anschluss an die Phase der Ideenfindung werden die Ideen von einer aus lokalen Akteursvertreter*innnen zusammengesetzten Jury bewertet. Orientierung für die Bewertung der Jury gibt die Studie VITALE INNENSTÄDTE, die aufzeigt, welche Stoßrichtungen für Innenstädte jetzt wichtig sind.

Die drei besten Ideen werden auf das Versprechen des Oberbürgermeisters noch im laufenden Jahr innerstädtisch sichtbar umgesetzt. Ziel ist zudem, weitere Ideen mit neuen Fördergeldern zu realisieren.



Die Nachlese zum WebTalk zur Zukunftswerkstatt Fulda



Exklusiv für registrierte Stadtretter*innen steht im Netzwerk auch die Nachlese zum WebTalk “Zukunftswerkstatt Fulda” mit spannenden Insights zur Verfügung:



Profitiert von den Erfahrungen aus Fulda!




Wenn auch Ihr gerne eine digitale Zukunftswerkstatt powered by Stadtretter
für Euren Standort realisieren möchtet, freuen wir uns auf Eure Kontaktaufnahme:








Euer Ansprechpartner
im Stadtretter-Netzwerk:

Boris Hedde – Mitinitiator der Stadtretter


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