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ZUKUNFTSWERKSTATT INNENSTADT powered by Stadtretter: Partizipieren, Optimieren, Innovieren!

Ein Blick in die Zukunft wünschen wir uns alle. Eine Studie der IFH unter dem Titel 'VITALE INNENSTÄDTE' hat gezeigt, dass mit der vorhandenen Infrastruktur die junge Zielgruppe in der Innenstadt verloren geht. Um die Zukunft der Städte und Gemeinden zu sichern, sind neue Themen, neue Wege und vor allem neue Macher gefragt.

Die Stadt Fulda, in der Region Nordhessen hat gezeigt, wie Bürgerbeteiligung und innovative neue Konzepte die Zukunft bereichern können. Das erfolgreiche Projekt 'Zukunftswerkstatt Fulda' zeigt auf, dass auch analytisch neue Wege gegangen werden können. Mit Partizipation der örtlichen Bevölkerung Lösungsansätze und Ideen erarbeiten, um den Standort für alle Zielgruppen attraktiver zu machen. Die Umsetzung der Zukunftswerkstatt während der Coronapandemie macht sie zu etwas Besonderem. Es gibt kein Event, keinen Wochenmarkt und kein Ereignis, dass genutzt werden kann, um am Handelsstandort selbst auf Bürger*innen zuzugehen und mit ihnen co-kreativ Lösungen zu erarbeiten. Aber auch dies wird innovativ gelöst: erstmalig erfolgt der bürgernahe Ansatz komplett digital. Über eine bereitgestellte Plattform bringen Bürger*innen Ideen ein, kommentieren diese und optimieren damit gemeinsam.

Über die lokale Presse wurde die Zukunftswerkstatt Fulda bekannt. Nach nur einem Tag meldeten sich aus der knapp 70.000 Einwohnerstadt bereits über 100 Teilnehmende an, um ihre Ideen und Konzepte für die Zukunft der Stadt einzubringen. Der Oberbürgermeister aus Fulda, Herr Dr. Wingenfeld, versprach zudem noch in diesem Jahr drei Ideen umzusetzen.

Dieses erfolgreiche Best-Practice-Beispiel möchten wir mitnehmen und allen interessierten Stadtrettern vorstellen. Aus diesem Grund wird es am 04. Mai um 10 Uhr einen ersten spannenden WebTalk zusammen mit den Verantwortlichen des Stadtmarketings aus Fulda geben. Wenn auch Sie wissen möchten, wie in Coronazeiten Konzepte für eine erfolgreiche Zukunft der Innenstädte aussehen kann, melden Sie sich gerne hier zum WebTalk an. 

Ihr Boris Hedde

Zahl der Woche

COVID 19 Lockdown shifted die Konsument*innen vom innerstädtischen Handel immer stärker in den Onlinekanal

Die bewusste Verlagerung von stationären Einkäufen hinein in den Onlinekanal hat im März 2021 einen neuen Höchstwert erreicht. Aktuell geben 43 Prozent der befragten Konsumentinnen und Konsumenten an, Käufe, die sie normalerweise stationär getätigt hätten, nun im Internet zu erledigen. Ende Januar lag dieser Wert noch bei knapp einem Drittel. Der Onlineshift hat damit innerhalb von sechs Wochen um neun Prozentpunkte zugenommen.
Quelle: IFH Köln: Corona Consumer Check, 03/2021

Projektaufruf

MODELLPROJEKT DIGITALE EINKAUFSSTADT geht in eine neue Runde

Das erfolgreiche Modellprojekt „Digitale Einkaufsstadt Bayern 2021“ des Bayrischen Staatsministerium für Wirtschaft, Landesentwicklung und Energie geht dieses Jahr in die vierte Runde. Für Kommunen und den Handel bedeutet dies eine erneute Förderung von innovativen und digitalen Ideen oder konkreten Projekten, um das digitale Zeitalter in Ihre Stadt zu bringen. Für die Förderung bewerben können sich Städte, Werbegemeinschaften oder auch Wirtschaftsförderungen.

Wenn auch Sie Interesse haben mit Ihrer bayrischen Stadt oder Gemeinde im Rahmen des Modellprojekts ein digitales und aktives Ansiedlungsmanagement einzubringen, melden Sie sich gerne bei uns.

Weitere Informationen 

Projekt "Innenstadt 2030+ | Future Public Space"

Save the date: WebTalk Bauplan Reallabor 

In der letzten Wochenübersicht der Stadtretter haben wir Sie bereits über den Start der ersten vier Reallabore im Rahmen der Innovationspartnerschaft Innenstadt 2030+I Future Public Space informiert. 

Am 05. Mai um 10 Uhr folgt ein weiteres Event, in dem wir die anlaufenden Pilotprojekte der Innovationspartnerschaft Innenstadt 2030+I Future Public Space vorstellen und aufzeigen, wie Sie konkrete Projekte der innovativen Innenstadtentwicklung voranbringen können.

Merken Sie sich den Termin vor und treten Sie gemeinsam mit uns und dem Frauenhofer IAO in den Austausch.

Die nächsten Veranstaltungen

Best-Practice-WebTalk „Mixed-Used-Gebäudekonzepte - Stärkung der Innenstadt am Beispiel der Hansestadt Lübeck“ am 22. April um 14 Uhr

Die Auswirkungen der Pandemie bewirken in Deutschland einen grundlegenden Strukturwandel. Leerstände sind in den meisten Städten und Gemeinden ein gängiges Problem. Auch die Hansestadt Lübeck hat mit diesem Strukturwandel zu kämpfen: Am Beispiel des ehemaligen Karstadt-Sport-Gebäudes stellt Herr Bürgermeister Jan Lindenau in diesem Best-Practice-WebTalk das neue Mixed-Used-Gebäudekonzepte vor. Auf über 8.000m² Nettofläche soll aus dem derzeit vakanten Gebäude in der Lübecker Altstadt ein öffentliches Zentrum für Bildung, Kultur und Dienstleistungen entstehen.

Mit einem solchem Mixed-Used-Konzept wird durch die Hansestadt Lübeck ein entscheidender Impuls und innovativer Beitrag zur Stärkung der Lübecker Innenstadt gegeben. Gleichzeitig können Besucherfrequenzen in der Altstadt sowie die Kaufkraft für den Handel in der Innenstadt gestärkt werden.

Weitere Informationen und Anmeldung

WebTalk „Innovative Vor-Ort-Versorgung - tegut...teo“ am 27. April um 11 Uhr

Im Nachgang des ersten Webtalks möchte wir die Chancen, die in diesem innovativen Konzept liegen, gemeinsam mit ihnen weiter vertiefen. Die Etablierung als Zwischennutzung und/oder als Versorgungskonzept für Städte und Gemeinden des ländlichen Raums beweist die Flexibilität des Konzeptes. Auch die Möglichkeit einfach zu probieren, ob und wo das Konzept in ihrer Kommune funktioniert, zeigt wie innovativ tegut hier denkt. Lassen sie uns über die weiteren Anwendungsmöglichkeiten ihrerseits sprechen.

Denn das Konzept des “tegut…teo-Marktes” umfasst wesentlich mehr als den bargeldlosen und kontaktlosen Einkauf. In den Punkten Nachhaltigkeit, Architektur, Beitrag zum Klima- und Artenschutz sowie Vor-Ort-Versorgung hat das System einiges zu bieten!

Wir freuen uns sehr, auf die Fortsetzung des spannenden WebTalks mit Thomas Stäb, Leiter Vertrieb Conveniencemärkte/tegut…teo, der das Konzept des Mini-Marktes vorstellen wird und im Anschluss für Fragen zur Verfügung steht.

Weitere Informationen und Anmeldung

WebTalk „Verkehrsversuche im öffentlichen Raum - Lösungsansätze und Möglichkeiten“ am 27. April um 14 Uhr

Das Thema der lebenswerten Stadt wird aktuell viel diskutiert. Aber welche Möglichkeiten hat eine Stadt ihre Flächen lebenswerter zu gestalten und die Transformation hin zu nachhaltigeren und lebenswerteren Quartieren zu gestalten? Welche Maßnahmen können getroffen werden, um Aufenthaltsqualitäten zu steigern?

Vor dem Hintergrund der Herausforderung der urbanen Mobilität haben sich Verkehrsversuche als ein probates Mittel herausgestellt, um auszutesten, welche Möglichkeiten der öffentliche Straßenraum für Quartiere bietet und wie man brachliegende Potentiale in einem 1:1 Testversuch aufzeigen kann. Hier können mit Anwohnern, Einzelhändlern und Gastronomen mittels gezielter Konzepte partizipative Lösungsansätze getestet und Akzeptanz von entsprechenden Stakeholdern eingeholt werden.

In seinem WebTalk geht Wulf Kramer auf die Möglichkeiten ein, die CITYDECKS als Stadtmobiliarhersteller in Kooperation mit seinem Planungs- und Architekturbüros Yalla Yalla! – studio for change Städten bieten kann, um ganzheitliche Lösungen nach verschiedenen Bedarfen der Kunden zu entwickeln.

Weitere Informationen und Anmeldung

WebTalk „RE_MakeCity?! - Stadt andersmachen“ am 29. April um 14 Uhr

Was ist RE_MakeCity? Ein neuer Weg, für das Netzwerk und die Expertisen, den wir im Rahmen von MakeCity für “Stadt andersmachen” entworfen haben. Francesca Ferguson, CEO der Make_Shift GmbH präsentiert Prototypen für Lösungen zur Reaktivierung von obsoleter Bestandsarchitektur und besondere Nutzungskonzepte für leerstehende Gewerbeflächen in Deutschland und Europaweit.

Diese Best Practice Modelle einer zukunftsweisenden Resilienz der Stadträume – sowohl im Zentrum als auch an Peripherien – erfordern neue Allianzen, die moderiert und verhandelt werden müssen.

Dabei stellt sich die Frage, welche Arten der Prozessgestaltung für die Erneuerung und das Neudenken der Städte und Quartiere zielführend sind. Mit welchen Formaten kann man die unterschiedlichsten Akteure, – die Privatwirtschaft, die Stadtgesellschaft, Kreativwirtschaft, freie Szenen und die Verwaltungen , für ein gemeinsam entworfenes Ziel begeistern.

Wir diskutieren gemeinsam: von Reallaboren und Werkstätten bis hin zu Experimentierklauseln und Freizonen. “Stadt andersmachen” – Wie weit ist man bereit dafür zu gehen?

Weitere Informationen und Anmeldung

Best-Practice-WebTalk „ZUKUNFTSWERK-STADT: Digitale Bürgerpartizipation in Fulda“ am 04. Mai um 10 Uhr

In der Stadt Fulda wird gerade die Zukunftswerkstadt Fulda durchgeführt: mit Partizipation der örtlichen Bevölkerung werden Lösungsansätze und Ideen erarbeitet, um den Standort für alle Zielgruppen attraktiver zu machen.

Erstmalig erfolgt der bürgernahe Ansatz komplett digital. Über eine bereitgestellte Plattform bringen Bürger*innen Ideen ein, kommentieren diese und optimieren damit gemeinsam. Über die lokale Presse wurde die Zukunftswerkstatt Fulda bekannt gemacht. Nach nur einem Tag meldeten sich aus der knapp 70.000 Einwohnerstadt über 100 Teilnehmende an, um ihre Ideen einzubringen.

Wenn auch Sie wissen möchten, wie ein solches Stadtmarketingprojekt in Coronazeiten erfolgreich umgesetzt wird, melden Sie sich gerne zum WebTalk an.

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„Das Stadtretter-Klapphaus“ am 06. Mai um 15:30 Uhr

Mit dem “Stadtretter-Klapphaus” haben wir das erste Mal im Rahmen unsers digitalen Neujahrsempfangs ein Experiment gewagt. Wir wollten das Netzwerken digitalisieren und Begegnungen wieder möglich machen. Ihr Feedback gibt uns Recht – Sie haben sich im Rahmen unseres neuen frischen Formats bestens vernetzt, viel gelacht und tolle Gespräche geführt!

Das Stadtretter-Klapphaus werden wir Ihnen nun als regelmäßiges Format anbieten. Ein zwangloses Netzwerken für unsere Mitglieder, Unterstützer und Interessierte. Sind Sie dabei? Gemeinsam sind wir stärker. Let’s go…

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WebTalk "Innenstadthelden Landshut - Stärkung des lokalen Einzelhandels" am 11. Mai um 10 Uhr

Die Auswirkungen der Pandemie bewirken in Deutschland einen grundlegenden Strukturwandel. Leerstände sind in den Innenstädten der meisten Kommunen ein gängiges Problem. Zur Stärkung der Innenstadt hat das Stadtmarketing von Landshut und der lokale Einzelhandel im Lockdown die Aktion ‘Innenstadthelden’ gestartet. Wer Innenstadtheld werden will, kann auf der Internetseite www.innenstadthelden-landshut.de ein Foto oder Video von sich und Waren hochladen, die im Stadtzentrum gekauft wurden, an einer Online-Abstimmung zur besten Einsendung teilnehmen und attraktive Preise gewinnen.

„Auch in Corona-Zeiten gibt es in den Geschäften der Landshuter Innenstadt tolle Dinge zu entdecken und zu kaufen“, sagt Stadtmarketing-Leiter Michael Bragulla, der die Aktion im WebTalk vorstellt. „Mit dem Einkauf in noch geöffneten Geschäften und der Abholung oder Lieferung von online oder telefonisch bestellter Waren im restlichen Einzelhandel haben die Kunden nach wie vor die Möglichkeit, den hervorragenden Service unserer Läden zu nutzen. Darauf wollen wir mit dieser Aktion hinweisen – und den Landshutern gleichzeitig Freude rund um das Thema Einkaufen vor Ort bereiten.“

In diesem Best-Practice-WebTalk stellt Herr Bragulla das neue Konzept der ‘Innenstadthelden’ vor und berichtet über Herausforderungen, Akzeptanz und erste Erfolge der Aktion.

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WebTalk "Gebäude und Quartiere clever nutzen – 1.000 Möglichkeiten durch 4th Places" am 11. Mai um 15 Uhr

Multifunktionale Nutzungskonzepte, die unter dem Begriff „Mehrfunktionshäuser“ bereits in den Förderprogrammen des BMLE explizit genannt werden, tauchen immer öfter in der öffentlichen Wahrnehmung auf. Aber wie gelingt ein wirtschaftlich nachhaltiges und gleichzeitig gesellschaftlich relevantes Konzept?

4th Places® – das wegweisende Konzept für die Umnutzung von Leerstand in Dorfkernen und Innenstädten ermöglicht sogenannte Social Buildings, in denen die Nutzer untereinander vernetzt sind. Sie schaffen Synergien, wirken unmittelbar in die Stadt hinein und können gleichzeitig wirtschaftlich nachhaltig betrieben werden. Von Mehrgenerationen-Wohnen kombiniert mit Kita, Coworking und Tante-Emma-Laden oder Touristen-Information mit Regionalkaufhaus und Bistro bis hin zu Kirche gepaart mit Inklusionsangeboten (wie Hotel) und Tagungsräumen. Den Kombinationsmöglichkeiten sind hier keine Grenzen gesetzt.

Warum die Projektinitiierung und -Konzeption die wichtigsten Phasen in einer solchen Entwicklung sind und was 4th Places® noch auszeichnet berichtet in diesem WebTalk Herr Simon Weickel, Inhaber der RegionalPioniere.

Weitere Informationen und Anmeldung

"VITAIL'21D - Die digitale Konferenz der Stadtretter" am 12. Mai von 09 bis 11:30 Uhr

Laut einer Studie des Instituts für Handelsforschung (IFH) in Köln sind auch ohne die Corona-Pandemie Rückgänge von Handelsunternehmen in NRW von bis zu 20% zu erwarten, mit entsprechenden Folgen für den Leerstand im Bereich der Handelsimmobilien. Die Coronakrise beschleunigt den Prozess nun um ein Vielfaches.

Der Überhang an Verkaufsflächen in der Innenstadt prägt das Stadtbild und damit die Aufenthaltsqualität nachhaltig negativ. Dadurch besteht die Gefahr einer Spirale, die mehr Leerstand nach sich zieht. Deshalb müssen für resiliente Innenstädte im digitalen Zeitalter urbane Handelsflächen neu definiert werden.

Diese Aufgabe wird am 12. Mai gemeinsam mit den Teilnehmern angegangen, Handlungsmöglichkeiten für Standorte werden abgeleitet. Dank Mikro können sich alle Teilnehmer von ihrem Bildschirm aus am interaktiven Part der Veranstaltung beteiligen und neue Ideen aufs Board bringen.

Im Vorfeld an die Konferenz findet noch ein weiteres Erfa-Gespräch unter dem Titel "Stadtretter packen aus" am 27. April um 9 Uhr statt. In den Gesprächen berichten ausgewählte Stadtretter aus ihrer Praxis und stellen ihre neuesten Projekte vor.

Weitere Informationen und Anmeldung

Weitere Stadtretter-Events und Veranstaltungen unserer Netzwerkpartner finden Sie auf unserer Event-Übersicht.

Übersicht der Events
Nachlese zu Events

Nachlese zum WebTalk „Liefer- und Ladezonen digital managen“

Mit Hilfe von digitalen Lösungen können Verkehre und Parkraum in Innenstädten besser gesteuert und die Verkehrsbelastung gesenkt werden. Über 130.000 Lieferfahrzeuge pro Tag alleine in Köln belasten die Infrastruktur einer Stadt imens. In einem Impulsvortrag berichteten Oliver Stumm von Urban Mobility / Smart City, Deutsche Telekom, und Rebecca Litauer aus dem Team „Urban Data and Resilience“ am Fraunhofer-Institut für Arbeitswirtschaft und Organisation IAO, welchen Dienst digitale Technologien, wie zum Beispiel IOT hierbei leisten können.

Die Deutsche Telekom versteht ihre Rolle als IoT-Enabler, die den Ausbau von intelligenter Hardware weiter vorantreibt und dabei primär auf Ihre eigene Netzinfrastruktur zurückgreift. Oliver Stumm gab einen Überblick der aktuell eingesetzten Hardware im städtischen Parken und setzte dabei insbesondere die Wirtschaftlichkeit der Parkanforderungen in den Fokus, die den smarten Parkservice erfüllen sollen. Dieser Ansatz bildet die Basis für verschiedene Anwendungsfälle, z.B. Ladezonen smart anwenden zu können.

Frau Litauer stellte das aktuelle Pilotprojekt „Smart Zone Stuttgart: Konzeption, Pilotierung und Evaluation eines digitalen Lieferzonenmanagements in der Landeshauptstadt Stuttgart“ vor. 

Die Folien und die Aufzeichnung des Impulsvortrags stehen im Netzwerk zur Verfügung.

Weitere Informationen

Nachlese zum WebTalk „Magnet Innenstadt – wie gelingt das in B-Städten?

Sinkende Kauffrequenz zwingt den stationären Einzelhandel zunehmend in die Knie und führt zu einem zunehmenden Leerstand in der Innenstadt. Bereits vor der Pandemie zeichnete sich dieser strukturelle Wandel in den Innenstädten ab und wurde von ihr lediglich verstärkt.

Wiederbelebung statt Leerstand – wie gelingt das vor allem in B-Innenstädten? Das zukunftsweisende Konzept für die Nachnutzung des Kaufhof-Gebäudes in Worms bietet eine Antwort. Gemeinsam mit Vertreter der Wirtschaftsförderung der Stadt Worms, der IHK für Rheinhessen und dem Stadtmarketing von Worms, erarbeitete ehret+klein an einer tragfähigen Mixed-Use-Lösung, die eine positive Anziehungskraft für die gesamte Wormser Innenstadt haben wird – und bereits jetzt schon hat.

Durch was sich das Mixed-Use-Konzept auszeichnet und welche Rolle „Bürgerbeteiligung“, „Zwischennutzung“ und „Freiräume“ für eine lebendige Innenstadt spielen, stellte Herr Michael Ehret, geschäftsführender Gesellschafter von ehret+klein in einem Impulsvortrag vor.

Die Folien des Impulsvortrags stehen im Netzwerk zum Download zur Verfügung.

Weitere Informationen

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Initiative – Die Stadtretter
Kurt-Blaum-Platz 1, 63450 Hanau
Tel.: +49 6181 99 129 33 | E-Mail: kontakt@die-stadtretter.de | www.die-stadtretter.de