Die Stadtretter Best-Practice-Netzwerk für Deutschland
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Zukunft Innenstadt: Ideen auswählen, Finanzierung sichern und starten!

Liebe Stadtretter*innen,

Alternativnutzungen für Handelsflächen, wie sie beispielsweise im digitaltalk von HEUER DIALOG am 11. März gemeinsam mit unseren Stadtrettern Ariane Breuer und Michael Ehret diskutiert wurden (Bericht und Videoaufzeichnung weiter unten im Newsletter), digitale Stadtprojekte, aktives Ansiedlungsmanagement, Resilienz, Umnutzung öffentlicher Räume, neue Geschäftsmodelle, Besucherzentrierung in Zeiten von Social Distancing, Zukunftswerkstätten mit Partizipation lokaler Bürger*innen… Die Optionen für lokale Ansätze zum Re-Start in Innenstadtlagen sind vielfältig. Die Dienstleister für deren Umsetzungen stehen bereit. Jetzt gilt es Koalitionen zu stärken und Projekte anzustoßen.

Spätestens jetzt kommt in der Regel der Hinweis auf die fehlende Finanzierung. Also müssen wir die richtigen Fördertöpfe finden und/oder private Investoren überzeugen.

Am vergangenen Freitag waren die Stadtretter als Talk-Gäste beim Handelsforum Ruhr 2021 und diskutierten u. a. mit NRW-Staatssekretär Dr. Jan Heinisch mögliche Ansatzpunkte und Lösungen. Entscheidend im Gespräch war das Zitat: „Seid kreativ und stellt Anträge!“ Es wären allein in Nordrhein-Westfalen noch 30 Mio. € Fördermittel nicht abgerufen, um kurzfristig Innenstadtinitiativen zu stärken. D. h. in der Folge auch für alle Kommunen in anderen Bundesländern: Töpfe finden, Ideen entwickeln und loslegen.
Hier setzen wir bei den Stadtrettern auf zwei Ebenen an. Zum einen veranstalten wir im Rahmen der Innovationspartnerschaft „Innenstadt 2030+ | Future Public Space“ am 25. März um 11 Uhr einen öffentlichen WebTalk, in dem Sie uns Projektideen für den öffentlichen Raum in Ihrer Stadt schildern können und wir im Nachgang gemeinsam mit dem Fraunhofer IAO prüfen, ob es hierfür Fördertöpfe gibt, die eine Umsetzung im Rahmen eines Reallabors erlauben. Gleichzeitig stellt das Fraunhofer IAO in einem Impulsvortrag aktuelle Möglichkeiten in der Akquisition von Fördergeldern vor. Zum anderen möchten wir das Schwarmwissen der Stadtretter-Community für alle bündeln und veranstalten am 26. März um 09 Uhr einen zweiten WebTalk unter dem Titel „Fördertöpfe finden, Projekte starten“. Unter dem Tenor „Wer weiß, wo welche Töpfe für welche Projekte nutzbar sind“, möchten wir hier ganzheitlich in den Austausch mit Ihnen treten. Melden Sie sich am besten noch heute für beide WebTalks an.

Ihr Team der Stadtretter
Ariane Breuer, Boris Hedde, Stefan Müller-Schleipen und Bo Nintzel

Projekt "Innenstadt 2030+ | Future Public Space"

Offener WebTalk am 25. März um 11 Uhr:
„Bundesweite Fördermittelberatung – Wie Sie Fördermittel zur Revitalisierung der Innenstädte akquirieren können“

Die im November 2020 vom Fraunhofer IAO sowie den Stadtrettern initiierte Innovationspartnerschaft Innenstadt 2030+I Future Public Space hat das Ziel, konkrete Lösungen für die aktuellen Herausforderungen der Kommunen zu finden. Dabei helfen wir unseren Partnern bei der Identifikation von Pilotprojekten, entwickeln gemeinsame Visionen sowie Leitlinien und screenen aktuell verfügbare Fördertöpfe auf Landes- als auch Bundesebene.

Steffen Braun und Claudius Schaufler vom Fraunhofer IAO präsentieren im Rahmen des WebTalks Ihre aktuellen Möglichkeiten in der Akquisition von Fördergeldern, zeigen Anknüpfungspunkte zu den Inhalten der Partnerschaft auf und laden Sie dazu ein, sich aktiv mit Ideen und konkreten Fragestellungen an der Akquisition zu beteiligen. Im Anschluss an den WebTalk werden Konsortien aus Interessenten gegründet, die mit dem Fraunhofer IAO als Forschungspartner und den Stadtrettern als Netzwerkpartner in die Bewerbungsphase starten. Nutzen Sie die Chance, mit unserer Hilfe aktuell verfügbare Fördermittel abzurufen. Im Fokus stehen Sofortprogramme zur Förderung von Innenstädten (bspw. Nordrhein-Westfalen, Hessen), der Aufbau personeller Kapazitäten in der Innenstadtgestaltung (z.B. Baden-Württemberg) und digitale Daseinsvorsorge (bundesweit). Teilnehmen können Kommunen als auch Unternehmen.

Zur Anmeldung

Die nächsten Veranstaltungen

WebTalk „Lokale digitale Strategien planen, konzipieren und umsetzen!“ am 18. März um 14 Uhr

Im Kontext von digitalen Projekten zeigt sich häufig, dass diese fast immer scheitern, wenn sie nicht ausreichend vorbereitet sind. Mit der in der Stadtretter-Akademie im Lernfeld “Urbane digitale Services” vermittelten „EKT-Methode“ wird nicht nur sichergestellt, dass Projekte nicht einfach nur impulsgetrieben aufgesetzt werden, sondern einer Systematik folgen und auf Empirie bauen. Von den Teilnehmer*innen in diesem Lernfeld ist der Wunsch entstanden, sich in einem WebTalk über Erkenntnisse und Erfahrungen in der Umsetzung von Digitalprojekten auszutauschen. Hierzu dient dieser WebTalk, zu dem wir nicht nur die Teilnehmer*innen des Lernfeldes “Urbane digitale Services” aus der Stadtretter-Akademie einladen, sondern alle Interessierten aus Kommunen, Stadtmarketinggesellschaften, Wirtschaftsförderungen und lokalen Werbegemeinschaften, die ihre Erfahrungen gerne teilen möchten.

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WebTalk “Die moderne und nachhaltige Form von Vor-Ort-Versorgung – tegut…teo” am 23. März um 10 Uhr

Im November 2020 hat tegut seinen ersten teo-Markt in Fulda eröffnet. Das innovative Store-Konzept kommt als Mini-Supermarkt ganz ohne Kassierer*in aus – man zahlt bargeldlos mit Smartphone oder Kreditkarte. Dafür hat der Laden rund um die Uhr geöffnet. Aber das Konzept des “tegut…teo-Marktes” umfasst wesentlich mehr als den bargeldlosen und kontaktlosen Einkauf. In den Punkten Nachhaltigkeit, Architektur, Beitrag zum Klima- und Artenschutz sowie Vor-Ort-Versorgung hat das System einiges zu bieten!

Wir freuen uns sehr, auf einen spannenden WebTalk mit Thomas Stäb, Leiter Vertrieb Conveniencemärkte/tegut…teo, der das Konzept des Mini-Marktes vorstellen wird und im Anschluss für Fragen zur Verfügung steht.

Weitere Informationen und Anmeldung

WebTalk „Wirtschaftlichkeit lokaler Online-Marktplätze und ihre positiven Auswirkungen auf den regionalen Geldkreislauf“ am 23. März um 14 Uhr

Eine Untersuchung der RWU Hochschule Ravensburg-Weingarten, die im Dezember 2020 abgeschlossen wurde, zeigt die positiven wirtschaftlichen Auswirkungen von Onlinemarktplätzen auf die kommunalen Steuereinnahmen auf. In unserem WebTalk spricht unser Stadtretter-Mitglied Markus Kapler von Locamo in einem Impulsvortrag über die Ergebnisse der Studie und steht im Anschluss für eine Diskussion und Fragen zur Verfügung.

Weitere Informationen und Anmeldung

WebTalk “Tourismus und Wirtschaftsförderung – Hand in Hand oder parallele Welten?” am 25. März um 10 Uhr

In vielen Kommunen und Regionen sind Tourismusmarketing und Wirschaftsförderung in unterschiedlichen Organisationen oder Strukturen verankert. Dabei gibt es zahlreiche Synergie-Effekte, wie unser Gast Dr. Thomas Birner, geschäftsführender Gesellschafter der LennardtundBirner GmbH und ehemaliger Geschäftsführer der Berchtesgadener Land Wirtschaftsservice GmbH zu berichten weiß. In seinem Impulsvortrag geht er vor allem auf mögliche Synergien zwischen Tourismusmarketing und Wirtschaftsförderung ein.

Weitere Informationen und Anmeldung

Best-Practice-WebTalk “Verkehrslogistik / Stadtlogistik am Beispiel der Stadt Nürnberg” am 25. März um 14 Uhr

In diesem Best-Practice-WebTalk werden erolgreiche Projekte zum Thema Stadtlogistik vorgestellt. Unter Begleitung der TU Nürnberg hat die Stadt Nürnberg verschiedene Projekte durchgeführt, die hier als Best-Practice-Beispiele mit dem Netzwerk geteilt werden.

Aus der Zusammenarbeit der Telekom mit Prof. Dr.-Ing. Ralf Bogdanski, Programmleitung Master Einkauf und Supply Management an der Technischen Hochschule Nürnberg Georg Simon Ohm, sowie dem Wirtschaftsreferent der Stadt Nürnberg, Dr. Michael Fraas, werden zusammen mit Michael Kimberger, Leiter Urbane Mobilität Smart City / Deutsche Telekom, allen Interessierten Stadtrettern spannende Datenerhebungen und Datenanalysen zum Thema Verkehrslogistik vorgestellt.

Weitere Informationen und Anmeldung

WebTalk “Fördertöpfe finden, Projekte starten” am 26. März um 9 Uhr

Am 12. März waren die Stadtretter Talkgäste beim Handelsforum Ruhr 2021 und diskutierten unter anderem mit NRW-Staatssekretär Dr. Jan Heinisch mögliche Ansatzpunkte und Lösungen. Entscheidend im Gespräch war das Zitat: „Seid kreativ und stellt Anträge!“ Es wären allein in NRW noch 30 Mio. € an Fördergeldern nicht abgerufen, um kurzfristig Innenstadtinitiativen zu stärken. Das heißt in der Folge auch für alle Kommunen in anderen Bundesländern: Töpfe finden, Ideen entwickeln und loslegen. Denn die Herausforderungen in unseren Innenstädten sind vielfältig: Alternativnutzungen für Handelsflächen, digitale Stadtprojekte, aktives Ansiedlungsmanagement, Resilienz, Umnutzung öffentlicher Räume, neue Geschäftsmodelle, Besucherzentrierung in Zeiten von Social Distancing, Zukunftswerkstätten mit Partizipation lokaler Bürger*innen, …

Hier setzen wir bei den Stadtrettern auf zwei Ebenen an. Zum einen veranstalten wir im Rahmen der Innovationspartnerschaft „Innenstadt 2030+ | Future Public Space“ am 25. März um 11 Uhr einen öffentlichen WebTalk, in dem Sie uns Projektideen für den öffentlichen Raum in Ihrer Stadt schildern können und wir im Nachgang gemeinsam mit dem Fraunhofer IAO prüfen, ob es hierfür Fördertöpfe gibt, die eine Umsetzung im Rahmen eines Reallabors erlauben.

Zum anderen möchten wir in diesem zweiten WebTalk zum Thema das Schwarmwissen der Stadtretter-Community für alle bündeln. Unter dem Titel „Fördertöpfe finden, Projekte starten“ möchten wir hier unter dem Tenor „Wer weiß, wo welche Töpfe für welche Projekte nutzbar sind“ ganzheitlich in den Austausch mit Ihnen treten, um im Idealfall für jede Projektidee ein passendes Förderprogramm zu identifizieren.

Weitere Informationen und Anmeldung

WebTalk „Warenhäuser: Welche Zukunftsperspektive haben die prestigeträchtigen Innenstadtanker noch?“ am 6. April um 10 Uhr

Welche Zukunft hat das klassische Warenhaus? Viele einst klangvolle Namen sind in den letzten Jahrzehnten aus Deutschlands Innenstädten verschwunden. Das goldene Zeitalter der Warenhäuser endete bereits in den 1970er-Jahren. Die Konkurrenz durch neue stationäre Einzelhandelskonzepte setzte dem „Alles-unter-einem-Dach-Konzept“ zu, ebenso der boomende Online-Handel der letzten Jahre. Der Druck auf Umsatz und Rentabilität erhöhte sich enorm. Ist das über 100 Jahre alte Geschäftsmodell der Warenhäuser im Jahr 2021 noch konkurrenzfähig? Welche Potenziale bieten aufgegebene Warenhaus-Immobilien? Auf der Suche nach zukünftigen Potenzialen für ehemalige Warenhausgebäude hat die KPMG Real Estate erfolgreiche Umstellungsmaßnahmen analysiert. Ziel war, Erfolgsfaktoren für die Qualität von Stadtzentren zu finden.

Wir freuen uns sehr, dass Dr. Marianne Roth, Senior Managerin bei KPMG Real Estate, die Ergebnisse der Analyse im Stadtretter-Netzwerk teilt und für Fragen und eine Diskussion im Rahmen dieses WebTalks zur Verfügung steht.

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WebTalk „Innenstädte verändern mit Verantwortung“ am 6. April um 14 Uhr

Veränderung ist der Schlüssel um aktuell, mittelfristig und langfristig unsere Innenstädte zu retten. Natürlich sind neue Konzepte gefragt, als auch Mischnutzungen. Aber reicht das aus? Nein! Alle Parteien, ob Kommunen, Eigentümer und Nutzer tragen die Verantwortung hier grundlegende Veränderungen vorzunehmen.

Ramona Perfetti, 34 Jahre, Immobilienfachwirtin durchquerte in den letzten 17 Jahren die Immobilienbranche mit Fokus auf die Gewerbeimmobilie. Sie belegte alle Schlüsselfunktionen um Ihre ganzheitliche Expertise auszubauen. In Ihren Funktionen war sie für Fonds, Institutionelle Investoren, sowie private Anleger tätig. Sie managte umfangreiche und großvolumige Portfolien u.a. für Büro und Einzelhandels-Immobilien mit einem Transaktionswert von über 3 Mrd. € in ganz Deutschland. Zuletzt hielt sie als Führungskraft die Position „Head of Asset Management“ bei E. Breuninger inne.

Ihre Erfahrungen, sowie Lösungsansätze aus dem Management von High-Street Lagen als auch Shopping Center Bereich erörtert sie in Ihrem Vortrag und steht im Anschluss für Fragen und Diskussionen zur Verfügung.

Weitere Informationen und Anmeldung

WebTalk „Liefer- und Ladezonen“ am 13. April um 14 Uhr

Mit Hilfe von digitalen Lösungen können Verkehre und Parkraum in Innenstädten besser gesteuert und die Verkehrsbelastung gesenkt werden. In einem Impulsvortrag berichten Ihnen Oliver Stumm von Urban Mobility / Smart City, Deutsche Telekom, und Rebecca Litauer aus dem Team „Urban Data and Resilience“ am Fraunhofer-Institut für Arbeitswirtschaft und Organisation IAO, welchen Dienst digitale Technologien hierbei leisten können.

Oliver Stumm gibt einen Überblick der aktuell eingesetzten Hardware im städtischen Parken und setzt dabei insbesondere die Wirtschaftlichkeit der Parkanforderungen in den Fokus, die den smarten Parkservice erfüllen sollen. Dieser Ansatz bildet die Basis für verschiedene Anwendungsfälle, z.B. Ladezonen smart anwenden zu können.

Frau Litauer stellt das aktuelle Pilotprojekt „Smart Zone Stuttgart: Konzeption, Pilotierung und Evaluation eines digitalen Lieferzonenmanagements in der Landeshauptstadt Stuttgart“ vor. Das digital gestützte Lieferzonenmanagement basiert auf der Nutzung einer Smartphone-Applikation in Kombination mit sensor-basierten Verkehrsschildern. Durch die Nutzung der App erhalten die Fahrer der Lieferfahrzeuge die Möglichkeit, in Echtzeit die Verfügbarkeit von freien Ladezonen zu prüfen. Damit wird eine direkte Anfahrt der freien Ladezonen ohne Umwege ermöglicht und Parken in zweiter Reihe reduziert. 

Weitere Informationen und Anmeldung

Weitere Stadtretter-Events und Veranstaltungen unserer Netzwerkpartner finden Sie auf unserer Event-Übersicht.

Übersicht der Events
Aktuelles

digitaltalk. Zwischennutzung von Immobilien: Kunst bringt neues Leben ins Quartier 

Am 11. März veranstaltete die HEUER DIALOG einen Digitaltalk zur Zwischennutzung von Immobilien. Unter anderem diskutierte unsere Stadtretter-Initiatorin Ariane Breuer und unser Stadtretter-Mitglied Michael Ehret von Ehret+Klein GmbH gemeinsam mit Klaus Franken, Geschäftsführer von Catella Project Management über die Chancen, die leerstehende Immobilien für Künstler*innen und Kreative bieten. Bei einer frühzeitigen Planung und einem pro-aktiven Entgegenwirken bieten Zwischennutzungskonzepte für leerstehende Immobilien eine Chance diese Flächen wieder zum Leben zu erwecken. Die Einbindung von Künstlern*innen und kreativen Bürgern*innen in die Konzeption und Gestaltung von Zwischennutzungen, erhöht die Akzeptanz in der Stadt für neue kreative Konzepte. Das bedeutet, dass wir Zwischennutzungen jetzt vermehrt brauchen, denn Zwischennutzungen sind keine reine Notlösung.

Zur Videoaufzeichnung

IHK-Handelsforum Ruhr: "Ein Jahr nach dem 1. Lockdown sind Konzepte gefragt" 

Am 12. März fand das IHK-Handelsforum Ruhr der IHK Nord Westfalen statt. Auf dem Online-Event diskutierten über 120 Handelsexperten und Stadtplaner über die Zukunft der Innenstädte. Im Vordergrund der Diskussion standen neue Initiativen und Konzepte für die Innenstadt der Zukunft. 
Unter anderem mit dabei waren: Dr. Jan Heinisch (Staatssekretär im Ministerium für Heimat, Kommunales, Bau und Gleichstellung des Landes Nordrhein-Westfalen), Ariane Breuer (Mit-Initiatorin „Die Stadtretter“ / Geschäftsführerin „CLEVER EXPANDIEREN“) sowie David Schraven (Mitbegründer der Marktviertel-Initiative Bottrop) unter Moderation von Boris Hedde (IFH KÖLN).

Zum Pressebericht

Neue Stadtretter-Unternehmen und Partner

Der 1982 gegründete Bundesverband Paket und Expresslogistik e. V. (BIEK) mit Sitz in Berlin ist die Nummer Eins der Interessenvertretung der Kurier-, Express- und Paketbranche (KEP) in Deutschland. Der BIEK setzt sich unter anderem für mehr Wettbewerb und faire Wettbewerbsbedingungen auf dem KEP-Markt ein. Zu seinen Mitgliedern gehören DPD DeutschlandGeneral Logistics Systems GermanyGO! Express & LogisticsHermes Germany sowie UPS.

 

Wir freuen uns, die BIEK im Stadtretter-Netzwerk begrüßen zu können.

https://biek.de/



Das Augsburger Startup Unternehmen RegionalPioniere setzt sich mit den Themen Stadt- und Regionalentwicklung, Social Buildings, Shared Business Modelle und neue Arbeitsformen auseinander. Das Start-Up ist Full-Service-Partner für kommunale Träger, Soziale Verbände und Vereine, Investoren und Initiatoren und hat es sich zum Ziel gesetzt die eigene Region zu stärken. Dazu veranstalteten die Regionalpioniere verschiedene Seminare, Workshops, Fachvorträge und Diskussionen sowie lokale Treffen für Vernetzung und Wissenstransfer. 

 

Herzlich Willkommen bei den Stadtrettern!

https://regional-pioniere.de/

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