Die Stadtretter Best-Practice-Netzwerk für Deutschland
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Die Stadtretter packen an!

 

Liebe Stadtretter*innen, 

„Stadtretter packen an – das war der Titel unseres neuen Roundtables letzte Woche. Gemeinsam mit unseren Unterstützern – Kommunen und Wirtschaftsakteuren – haben wir Herausforderungen und Lösungsangebote übereinandergelegt, Synergien gefunden und Handlungsfelder identifiziert. Es war erstaunlich, wie aus sehr unterschiedlichen Blickwinkeln doch immer wieder gleiche Problemstellungen beschrieben wurden. Interessant war dabei, wie stark diese Themen ineinander greifen. Die Bausteine einzeln zu betrachten wäre lange nicht so erfolgreich wie eine langfristige Verzahnung von Beginn an – das war sicher eine der wichtigsten Erkenntnisse aus dieser gelungenen Auftaktveranstaltung. Gleiches gilt auch für die Betrachtung der Stadtbranchen. Ein Quartier ist nicht nur Handel. Nicht nur Gastronomie oder Kunst. Das eine wird ohne das andere kaum Bestand haben. Denkt man jedoch übergreifend, entstehen zukunftsfähige Ansätze. 

Allesamt waren sich einig: wir müssen handeln. Reden hilft. Machen ist besser. Und so sind wir angetreten, nun innerhalb der geclusterten Themen die PS auf die Straße zu bringen. Wir werden in 2021 konkrete Leuchtturmprojekte starten und gemeinsam mit Ihnen für Deutschland umsetzen. Unser Expertennetzwerk umfasst inzwischen über 700 aktive Unterstützer und die Forderung nach konkreten Lösungen, Piloten, Experimenten wird immer lauter. Gut so! Denn für mich persönlich ist „Stadtretter packen an“ noch viel mehr als nur der Titel eines Roundtables. Es ist eine Haltung, echte Motivation, ein Versprechen. Anpacken und helfen – nie war es wichtiger als heute. 

Wir arbeiten aktuell die Ergebnisse des ersten Roundtables „Stadtretter packen an“ auf und werden Sie über die abgeleiteten Schritte informieren. Falls auch Sie Interesse haben, Teil der Macherprojekte zu sein, kommen Sie einfach auf uns zu – gemeinsam finden wir Ihren Platz für echte Leuchtturmlösungen. Danke, dass Sie Ihren Teil dazu beitragen, unsere Städte und Gemeinden zu besseren und zukunftsfähigen Orten zu machen. 

Ihre Ariane Breuer

💡 Impuls der Woche

Unser Impuls der Woche kommt von Bernhard Kempen, Geschäftsführer der 
DIL - Digital- und Infrastrukturgesellschaft Langenfeld mbh:

 

„Wir müssen die analoge Ladentheke digital verlängern, Verwaltungsdienstleistungen elektronisch anbieten und aus den Einzelwelten eine analog-digitale Gesamtwelt schaffen – für Bürger, Verwaltung und Händler. Für uns steht bei Digitalisierungsmaßnahmen die Usability an vorderster Stelle: Nur Maßnahmen, die neben einer exzellenten Qualität auch gerne und simpel genutzt werden, sind gute Maßnahmen.“

Diskutieren Sie den Impuls der Woche mit uns. Online im Stadtretter-Netzwerk oder auf LinkedIn.

Die Stadtretter-Akademie

Stadtretter-Akademie schließt erste Schulungsreihe zum Thema „Lokale Implementierung digitaler Services zur Steigerung der Standortattraktivität“ ab.

Das Schulungsprogramm der Stadtretter-Akademie startete mit dem Themenfeld „Urbane, Digitale Services“. Dabei wurden nicht nur Best-Practice-Beispiele gezeigt, sondern es wurden in 4 jeweils 2,5 Stunden dauernden Lerneinheiten Ansätze und Methoden vermittelt, um vor Ort am jeweils eigenen Standort digitale Strategien umsetzen zu können.

Knapp 25 Teilnehmer*innen aus größeren und kleineren Kommunen verfolgten die online und interaktiv ausgerichteten Schulungen unter der Leitung von erfahrenen Praktikern der Organisationen IFH KÖLN, gmvteam GmbH und Integrated Worlds, welche auch gemeinsam unter der Marke VITAIL digitale Stadtprojekte umsetzen.

Mit der EKT²-Formel zu nachhaltigem Erfolg bei digitalen Stadtkonzepten

Zu viele Projekte haben gezeigt, dass nicht ausreichend vorbereitete Digitalprojekte fast immer scheitern. Mit der in der Schulung vermittelten „EKT-Methode“ wird nicht nur sichergestellt, dass Projekte nicht einfach nur impulsgetrieben aufgesetzt werden, sondern einer Systematik folgen und auf Empirie bauen.

Evaluation

In der Evaluationsphase (E) wird entlang der Leitlinie „Alle Macht geht von Besucher*innen aus“ mit Methoden der Marktforschung untersucht, was Besucher*innen erwarten und wünschen und wie die lokalen Akteure die richtigen Lösungsansätze identifizieren.    

Konzeption

In der Konzeptionsphase (K) werden Maßnahmen entlang der Visitor Journey ausgewählt und geplant. Dabei gilt der Fokus nicht allein technischen Aspekten, sondern vor allem der Machbarkeit in puncto Organisation, Dienstleisterauswahl, Betriebsmodell und Finanzierung.

Transformation

In der dritten Transformationsphase (T) steht die Umsetzung im Fokus. Dabei sing Business-Case-Berechnungen gleichermaßen relevant, wie ein struktureller Aufbau und die Sicherung erster Erfolge. Schrottweise erfolgt dann die Skalierung weiterer Services und Entwicklung neuer Geschäftsmodelle.

Zu den verschiedenen Phasen wurden Empfehlungen, Herangehensweisen, Mechanismen und Best-Practice-Beispiele aufgezeigt, die als Orientierungspunkt helfen sollen, einmal eigene digitale Strategien am eigenen Standort zu entwickeln. Dazu zählt auch, für den längerfristigen Erfolg die EKT-Methode auch bei der Frage des nachhaltigen Betriebskonzepts einzusetzen.

Als Finale der ersten Schulungsreihe wird am 18.03. ein WebTalk unter dem Titel: „Lokal digitale Strategien planen, konzipieren und umsetzen!“ abgehalten. Hier werden nochmals abschließend Praxisansätze skizziert und Erfahrungen mit Projekten geteilt.
Hierzu freuen wir uns auf Ihre Anmeldung.

Weitere Schulungsangebote der Stadtretter-Akademie folgen!

Das positive Feedback der Akademie-Teilnehmer*innen motiviert dazu, weitere Schulungen im Kontext der Stadtretterakademie zu konzipieren und zu offerieren. Die Ausgestaltung der weiteren Themenfelder läuft bereits. Interessierte Teilnehmer*innen sind herzlich eingeladen, Ihr Interesse für die weiteren Themenfelder bei uns anzumelden. Interessierte Referent*innen melden sich bitte ebenfalls. Nach dem positiven Erfolg der ersten Schulungsreihe wird abermals intendiert, den Wissenstransfer aus der Community der Stadtretter heraus zu gestalten.

Projekt "Innenstadt 2030+ | Future Public Space"

Offener WebTalk heute um 10 Uhr:
„Perspektivenwechsel auf Bundesebene – Anforderungen an öffentliche Räume der Zukunft aus Sicht der Bundesstiftung Baukultur und des Deutschen Städtetag“

Im Rahmen der Innovationspartnerschaft “Innenstadt 2030+ | Future Public Space”, die im November 2020 von Fraunhofer IAO, Morgenstadt-Initiative und Stadtrettern initiiert wurde, findet ein Austausch mit den Netzwerkpartnern Bundesstiftung Baukultur und Deutscher Städtetag statt. Als Vortragende begrüßen wir Inga Glander, Projektleiterin des Baukulturberichts bei der Bundesstiftung Baukultur und Dr. Timo Munzinger, Referent für Integrierte Stadtentwicklung, Stadtplanung, Städtebau, Architektur und Stadtgestaltung beim Deutschen Städtetag.

Die Bundesstiftung Baukultur legt alle zwei Jahre einen Bericht zur Lage der Baukultur in Deutschland vor. Der aktuelle Baukulturbericht 2020/21 „Öffentliche Räume“ befasst sich schwerpunktmäßig mit der Bedeutung und den Potentialen dieser Räume und wendet sich mit neun konkreten Handlungsempfehlungen an Politik, Verwaltung, Planende und Bauende sowie die breite Öffentlichkeit. In einem kurzen Impuls stellt Inga Glader die zentralen Inhalte in Bezug auf die zukünftige Entwicklung öffentlicher Räume und die Initiative “Innenstadt 2030+ I Future Public Space“ vor.

Der Öffentliche Raum ist immer auch ein Ort für Kommunikation – für Sehen und Gesehenwerden sowie Hören und Gehörtwerden. Der Impulsvortrag von Dr. Munzinger geht auf die derzeitigen politischen Diskussionen und Forderungen ein und verdeutlich die Rolle des Deutschen Städtetages als Partner der Innovationspartnerschaft. Im Ergebnis wird eine erste Idee skizziert, was „Future Public Spaces“ sein und leisten könnten.

Zur Anmeldung

Die nächsten Veranstaltungen

Das “Stadtretter-Klapphaus” am 11. März um 15:30 Uhr

In Anlehnung an den derzeitigen Hype um Clubhouse, haben wir bei den Stadtrettern das „Klapphaus“ initiiert. In diesem Format können sich Teilnehmer*innen in einer virtuellen Umgebung in verschiedene Themenräume begeben, die wir „aufklappen“, und dort zu unterschiedlichen Fragestellungen netzwerken. Das „Klapphaus“ bietet die Möglichkeit, zwanglos zu netzwerken. Es wird dabei zu Zufallsbegegnungen kommen, zum Wiedersehen mit alten Bekannten oder zu angeregten Diskussionen – fast wie bei einem physischen Treffen!

Weitere Informationen und Anmeldung

Online-Seminar “Wie finden Menschen mit Behinderung online Informationen – Umsetzung der EU-Richtlinie zur Barrierefreiheit von Websites” am 16. März um 10 Uhr

Fast jeder zehnte Mensch in Deutschland gilt als schwerbehindert. Damit sind viele Personenkreise wie Gehörlose, Blinde, motorisch oder kognitiv eingeschränkte Menschen auf gut gestaltete Webseiten angewiesen. Doch oft bleiben ihnen Bestellformulare, Onlinebroschüren und sogar der Zugang zu behördlichen Informationen verwehrt. Gerade im kommunalen Kontext spielt die Umsetzung der EU-Richtlinie zur Barrierefreiheit eine wichtige Rolle.

In diesem Online-Seminar zeigt Ihnen uns Stadtretter-Unternehmen DIGIaccess, was Sie tun müssen um Barrieren zu beseitigen und Ihre Informationen allen Mitbürgern zugänglich zu machen.

Weitere Informationen und Anmeldung

WebTalk “Moderne Nahversorgung – mit flexiblen Filialkonzepten auf geänderte Kundenbedürfnisse reagieren” am 16. März um 14 Uhr

Stadtrandlagen, ländliche Gebiete, dicht bebaute Stadtzentren – je nach Umfeld gibt es unterschiedliche Anforderungen oder Herausforderungen für die mögliche Bebauung. Mit den flexiblen Filialkonzepten bietet Lidl für jeden Standort die passende Lösung und entwickelt Strategien für die moderne Nahversorgung.

Wir freuen uns sehr, dass Herr Stephan Zwierzynski aus der Lidl Dienstleistung GmbH & Co. KG dieses spannende Konzept vorstellt.

Weitere Informationen und Anmeldung

WebTalk „Lokale digitale Strategien planen, konzipieren und umsetzen!“ am 18. März um 14 Uhr

Im Kontext von digitalen Projekten zeigt sich häufig, dass diese fast immer scheitern, wenn sie nicht ausreichend vorbereitet sind. Mit der in der Stadtretter-Akademie im Lernfeld “Urbane digitale Services” vermittelten „EKT-Methode“ wird nicht nur sichergestellt, dass Projekte nicht einfach nur impulsgetrieben aufgesetzt werden, sondern einer Systematik folgen und auf Empirie bauen. Von den Teilnehmer*innen in diesem Lernfeld ist der Wunsch entstanden, sich in einem WebTalk über Erkenntnisse und Erfahrungen in der Umsetzung von Digitalprojekten auszutauschen. Hierzu dient dieser WebTalk, zu dem wir nicht nur die Teilnehmer*innen des Lernfeldes “Urbane digitale Services” aus der Stadtretter-Akademie einladen, sondern alle Interessierten aus Kommunen, Stadtmarketinggesellschaften, Wirtschaftsförderungen und lokalen Werbegemeinschaften, die ihre Erfahrungen gerne teilen möchten.

Weitere Informationen und Anmeldung

WebTalk “Die moderne und nachhaltige Form von Vor-Ort-Versorgung – tegut…teo” am 23. März um 10 Uhr

Im November 2020 hat tegut seinen ersten teo-Markt in Fulda eröffnet. Das innovative Store-Konzept kommt als Mini-Supermarkt ganz ohne Kassierer*in aus – man zahlt bargeldlos mit Smartphone oder Kreditkarte. Dafür hat der Laden rund um die Uhr geöffnet. Aber das Konzept des “tegut…teo-Marktes” umfasst wesentlich mehr als den bargeldlosen und kontaktlosen Einkauf. In den Punkten Nachhaltigkeit, Architektur, Beitrag zum Klima- und Artenschutz sowie Vor-Ort-Versorgung hat das System einiges zu bieten!

Wir freuen uns sehr, auf einen spannenden WebTalk mit Thomas Stäb, Leiter Vertrieb Conveniencemärkte/tegut…teo, der das Konzept des Mini-Marktes vorstellen wird und im Anschluss für Fragen zur Verfügung steht.

Weitere Informationen und Anmeldung

WebTalk „Wirtschaftlichkeit lokaler Online-Marktplätze und ihre positiven Auswirkungen auf den regionalen Geldkreislauf“ am 23. März um 14 Uhr

Eine Untersuchung der RWU Hochschule Ravensburg-Weingarten, die im Dezember 2020 abgeschlossen wurde, zeigt die positiven wirtschaftlichen Auswirkungen von Onlinemarktplätzen auf die kommunalen Steuereinnahmen auf. In unserem WebTalk spricht unser Stadtretter-Mitglied Markus Kapler von Locamo in einem Impulsvortrag über die Ergebnisse der Studie und steht im Anschluss für eine Diskussion und Fragen zur Verfügung.

Weitere Informationen und Anmeldung

WebTalk “Tourismus und Wirtschaftsförderung – Hand in Hand oder parallele Welten?” am 25. März um 10 Uhr

In vielen Kommunen und Regionen sind Tourismusmarketing und Wirschaftsförderung in unterschiedlichen Organisationen oder Strukturen verankert. Dabei gibt es zahlreiche Synergie-Effekte, wie unser Gast Dr. Thomas Birner, geschäftsführender Gesellschafter der LennardtundBirner GmbH und ehemaliger Geschäftsführer der Berchtesgadener Land Wirtschaftsservice GmbH zu berichten weiß. In seinem Impulsvortrag geht er vor allem auf mögliche Synergien zwischen Tourismusmarketing und Wirtschaftsförderung ein.

Weitere Informationen und Anmeldung

Best-Practice-WebTalk “Verkehrslogistik / Stadtlogistik am Beispiel der Stadt Nürnberg” am 25. März um 14 Uhr

In diesem Best-Practice-WebTalk werden erolgreiche Projekte zum Thema Stadtlogistik vorgestellt. Unter Begleitung der TU Nürnberg hat die Stadt Nürnberg verschiedene Projekte durchgeführt, die hier als Best-Practice-Beispiele mit dem Netzwerk geteilt werden.

Aus der Zusammenarbeit der Telekom mit Prof. Dr.-Ing. Ralf Bogdanski, Programmleitung Master Einkauf und Supply Management an der Technischen Hochschule Nürnberg Georg Simon Ohm, sowie dem Wirtschaftsreferent der Stadt Nürnberg, Dr. Michael Fraas, werden zusammen mit Michael Kimberger, Leiter Urbane Mobilität Smart City / Deutsche Telekom, allen Interessierten Stadtrettern spannende Datenerhebungen und Datenanalysen zum Thema Verkehrslogistik vorgestellt.

Weitere Informationen und Anmeldung

WebTalk „Warenhäuser: Welche Zukunftsperspektive haben die prestigeträchtigen Innenstadtanker noch?“ am 6. April um 10 Uhr

Welche Zukunft hat das klassische Warenhaus? Viele einst klangvolle Namen sind in den letzten Jahrzehnten aus Deutschlands Innenstädten verschwunden. Das goldene Zeitalter der Warenhäuser endete bereits in den 1970er-Jahren. Die Konkurrenz durch neue stationäre Einzelhandelskonzepte setzte dem „Alles-unter-einem-Dach-Konzept“ zu, ebenso der boomende Online-Handel der letzten Jahre. Der Druck auf Umsatz und Rentabilität erhöhte sich enorm. Ist das über 100 Jahre alte Geschäftsmodell der Warenhäuser im Jahr 2021 noch konkurrenzfähig? Welche Potenziale bieten aufgegebene Warenhaus-Immobilien? Auf der Suche nach zukünftigen Potenzialen für ehemalige Warenhausgebäude hat die KPMG Real Estate erfolgreiche Umstellungsmaßnahmen analysiert. Ziel war, Erfolgsfaktoren für die Qualität von Stadtzentren zu finden.

Wir freuen uns sehr, dass Dr. Marianne Roth, Senior Managerin bei KPMG Real Estate, die Ergebnisse der Analyse im Stadtretter-Netzwerk teilt und für Fragen und eine Diskussion im Rahmen dieses WebTalks zur Verfügung steht.

Weitere Informationen und Anmeldung

WebTalk „Innenstädte verändern mit Verantwortung“ am 06. April um 14 Uhr

Veränderung ist der Schlüssel um aktuell, mittelfristig und langfristig unsere Innenstädte zu retten. Natürlich sind neue Konzepte gefragt, als auch Mischnutzungen. Aber reicht das aus? Nein! Alle Parteien, ob Kommunen, Eigentümer und Nutzer tragen die Verantwortung hier grundlegende Veränderungen vorzunehmen.

Ramona Perfetti, 34 Jahre, Immobilienfachwirtin durchquerte in den letzten 17 Jahren die Immobilienbranche mit Fokus auf die Gewerbeimmobilie. Sie belegte alle Schlüsselfunktionen um Ihre ganzheitliche Expertise auszubauen. In Ihren Funktionen war sie für Fonds, Institutionelle Investoren, sowie private Anleger tätig. Sie managte umfangreiche und großvolumige Portfolien u.a. für Büro und Einzelhandels-Immobilien mit einem Transaktionswert von über 3 Mrd. € in ganz Deutschland. Zuletzt hielt sie als Führungskraft die Position „Head of Asset Management“ bei E. Breuninger inne.

Ihre Erfahrungen, sowie Lösungsansätze aus dem Management von High-Street Lagen als auch Shopping Center Bereich erörtert sie in Ihrem Vortrag und steht im Anschluss für Fragen und Diskussionen zur Verfügung.

Weitere Informationen und Anmeldung

Weitere Stadtretter-Events und Veranstaltungen unserer Netzwerkpartner finden Sie auf unserer Event-Übersicht.

Übersicht der Events
Nachlese zu Events

Nachlese zum Best-Practice-WebTalk „Maßnahmen für den Neustart – Umsetzungsideen für die Öffnung der Innenstädte am Beispiel der Stadt Hanau“

“Wir sind gerüstet für den Moment, wenn das öffentliche Leben langsam wieder hochgefahren wird, und die derzeitigen Corona-Auflagen gelockert werden.” Mit diesen Worten unterstreicht Hanaus Oberbürgermeister Claus Kaminsky, dass “Hanau einen Plan für den Neustart hat”. Kaminsky betont: “Die Herausforderungen sind für alle Städte enorm. Wir stellen uns dem und geben nicht auf.” Bei aller gebotenen Vorsicht brauche es jetzt auch Zuversicht. “Denn wir können das normale Leben nicht auf Dauer aussetzen. Viele Teile der Wirtschaft, insbesondere Handel, Gastronomie und Dienstleister, überleben das sonst nicht”, mahnt der Oberbürgermeister. Hanau habe die Zeit des Lockdowns genutzt, um sich mit Konzepten für die Wiedereröffnung zu wappnen. “Wir haben uns dabei auch auf Tugenden des Stadtumbaus rückbesonnen: Das Unmögliche wagen, stets im Diskurs mit den Akteuren. Herausgekommen sind pragmatische und zielgerichtete Lösungsansätze. Sie sollen Zuversicht ausstrahlen.”

Diese Lösungsansätze hat uns Daniel Freimuth von der Hanau Marketing GmbH am 02. März in einem WebTalk bei den Stadtrettern vorgestellt. Den Impulsvortrag (ohne die anschließende Diskussion) haben wir aufgezeichnet.Außerdem stehen die Vortragsfolien im Netzwerk zum Download zur Verfügung.

Zur Videoaufzeichnung

Stadtretter im Gespräch

digitaltalk. Zwischennutzung von Immobilien: Kunst bringt neues Leben ins Quartier am 11. März um 14 Uhr

Am 11. März veranstaltet die HEUER DIALOG einen Digitaltalk zur Zwischennutzung von Immobilien. Unter anderem diskutieren unsere Stadtretter-Initiatorin Ariane Breuer und unser Stadretter-Mitglied Michael Ehret von Ehret+Klein GmbH gemeinsam mit Klaus Franken, Geschäftführer von Catella Project Management über die Chancen, die leerstehende Immobilien für Künstler*innen und Kreative bieten.

Zur kostenfreien Anmeldung

IHK-Handelsforum Ruhr: "Ein Jahr nach dem 1. Lockdown" am 12. März um 10 Uhr

Am 12. März findet das IHK-Handelsforum Ruhr der IHK Nord Westfalen statt. Auf dem Online-Event geht es um folgende Fragen:
Wie ergeht es dem Handel und den Zentren im Ruhrgebiet rund ein Jahr nach dem ersten Lockdown? Wie reagiert der Handel auf die tiefgreifenden Veränderungen? Und wie sieht die Innenstadt der Zukunft aus? Darüber diskutieren Dr. Jan Heinisch (Staatssekretär im Ministerium für Heimat, Kommunales, Bau und Gleichstellung des Landes Nordrhein-Westfalen), Ariane Breuer (Mit-Initiatorin „Die Stadtretter“ / Geschäftsführerin „CLEVER EXPANDIEREN“) sowie David Schraven (Mitbegründer der Marktviertel-Initiative Bottrop) unter Moderation von Boris Hedde (IFH KÖLN).

Zur kostenfreien Anmeldung

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Initiative – Die Stadtretter
Kurt-Blaum-Platz 1, 63450 Hanau
Tel.: +49 6181 99 129 33 | E-Mail: kontakt@die-stadtretter.de | www.die-stadtretter.de