Liebe Stadtretter*innen,
das Jahr 2020 neigt sich dem Ende entgegen. Ein Jahr, mit dem so niemand rechnen konnte. Ein Jahr, das uns allen lange in Erinnerung bleiben wird. Ein Jahr, von dem später in Geschichtsbüchern zu lesen sein wird. Leider nicht im positiven Sinne! Dieses Jahr zieht an uns allen nicht spurlos vorüber. Der Lockdown und die damit verbundenen Einschränkungen und Folgen für unsere Wirtschaft, Erkrankungen im Familien- oder Freundeskreis, soziale Einschränkungen, fehlende Sicherheiten und nicht zuletzt die Ungewissheit, wie lange die Pandemie noch andauern wird, beschäftigen uns alle – insbesondere jetzt zum Jahresende. Aber vor uns liegt ein neues Jahr, ein Jahr, das wir alle gemeinsam nutzen können, um Dinge zum Positiven zu wenden.
#gemeinsam, das ist das Schlagwort, welches uns bei den Stadtrettern besonders am Herzen liegt. Die Probleme und Herausforderungen, die vor uns liegen lassen sich nicht im herkömmlichen Kirchturmdenken lösen. Und daher sind wir sehr froh über Ihr Engagement im Netzwerk der Stadtretter. Sie alle tragen dazu bei, gemeinsam Ideen für unsere Lebensräume der Zukunft zu entwickeln. Hierfür möchten wir zum Jahresende Danke sagen! Danke, dass Ihnen die Zukunft unserer Innenstädte, Stadtteilzentren und Ortsteile so am Herzen liegt. Danke, dass Sie sich Zeit nehmen in den Austausch und Diskurs zu gehen und den Stadtretter-Slogan "#gemeinsam neu denken" zum Leben erwecken.
Wir freuen uns darauf, Sie alle im kommenden Jahr wieder zu treffen – sei es in WebTalks, Diskussionsforen, in der Stadtretter-Akademie, bei unserem digitalen Neujahrsempfang am 26. Januar oder vielleicht sogar bei ersten Präsenzveranstaltungen. Bis dahin wünschen wir Ihnen aber von Herzen besinnliche und erholsame Weihnachtsfeiertage und vor allem einen gesunden Start ins neue Jahr.
Ariane Breuer, Boris Hedde, Stefan Müller-Schleipen, Bo Nintzel
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